Beschneidung ohne Vollnarkose

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    • Netter infokasten...dass per Gesetz quasi Beschneidungen entgegen den Regeln der ärztlichen Kunst vorgenommen werden dürfen...
      Menschen wurden erschaffen, um geliebt zu werden. Dinge wurden erschaffen, um benutzt zu werden. Der Grund, warum sich die Welt im Chaos befindet ist, weil Dinge geliebt und Menschen benutzt werden. -Dalai Lama
    • ... ähnlich wie bei der Nabelschnurdurchtrennung verfahren
      und das haben wir doch auch alle "durchgemacht", gell? Können sie sich da noch dran erinnern?
      Na, sehen se?

      Ja, möchten sie denn heute noch mit einer Nabelschnur herumlaufen?
      Na, sehen se?

      "Die Diskussion muss weitergehen" hieß es 2012. Und seitdem werden landauf, landab FAKTEN geschaffen.

      "Es gibt viel zu verdienen 300 bis 400€ im Blitzverfahren, also stecken wir's ein bzw. schneiden wir's ab."

      Wo sich die Auslieferknechte von Amazon & Co. eine Woche lang den Arsch für aufreißen, das sacken andere eben mal so in einer Viertelstunde ein.

      Die Früchte des vergifteten Baumes, der am 12.12.2012 gepflanzt wurde. Pecunia non olet.
      Die Verstümmelungspaläste haben die ostwestfälische Provinz erobert.

      Und so mancher Arzt der jetzt mosert mag primär denken: "dadurch geht mir etwas durch die Lappen".
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Urolüge schrieb:

      Genau...eine weitere Perversität von §1631d die mir noch gar nicht so bewusst war...
      Ach, geh! Der Verfasser des Infokastens hat das Gesetz nur falsch interpretiert! Er hätte sich das mal von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger oder von Wolfram Höfling erklären lassen sollen.

      Der Gesetzgeber fordert lediglich eine "im Einzelfall angemessene" Schmerz-behandlung".
      Keine Schmerzausschaltung, nee, nee. Und was im Einzelfall religiös angemessen ist, das bestimmt die Religionsgemeinschaft.

      Lorenz Schulz schrieb:

      The good news...what about anesthetics? No strict rule
      "Die Regeln der ärztlichen Kunst" sind nur so ein Ablenkungsmanöver. Niemand kontrolliert das, und niemand soll das jemals kontrollieren.

      Gibt es denn ein verbindliches Buch "Die Regeln der ärztlichen Kunst", in dem drin steht, dass eine VA bei einem Jungen ohne Vollnarkose gegen eben diese Regeln verstößt?

      Für manche Gemeinschaften ist es halt unabdingbar, dass das Opfer das Verbrechen bei vollem Bewusstsein erlebt, ja Herrschaften, ist das denn so schwer verständlich?
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Die Regeln der ärztlichen Kunst waren stets nur Alibi und nie so gemeint, wie sie formuliert waren. Den Rest erledigen die Gerichte und Staatsanwaltschaften, indem sie es gar nicht so genau wissen wollen, was die ärztliche Kunst beinhaltet oder eben nicht. Wir haben es ja an den zwei Fällen in Nürnberg und Bochum gesehen, trotz offensichtlicher Missachtung der ärztlichen Kunst gab es keine Verurteilungen.
    • „Allerdings", so Gözegir, „müssen auch medizinisch notwendige Beschneidungen privat bezahlt werden, da wir keine Krankenkassenzulassung haben."
      Ja, nee ist klar, die Kassen sind ja so knickerig. Money makes the world go round!
      Mit medizinisch Notwendigem geben wir uns nur ab, wenn die Kasse stimmt, wir sind doch kein Wohltätigkeitsinstitut! Wir wollen Kasse machen!
      Um die armen Schlucker können sich gerne andere Ärzte kümmern.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
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    • Selbstbestimmung schrieb:

      Gibt es denn ein verbindliches Buch "Die Regeln der ärztlichen Kunst",
      Nö leider nicht...aber jeder nicht absolut med. indizierte Eingriff an nicht einsichts und einwilligungsfähigen Menschen ist ein Verstoß gegen die
      Regeln der ärztlichen Kunst...aber das wollen die Herrn Ärzte die diese Eingriff durchführen nicht hören, sehen, nachdenken...

      Selbstbestimmung schrieb:

      Gesetzgeber fordert lediglich eine "im Einzelfall angemessene" Schmerz-behandlung".
      Wo Ärzte wieder sagen, die kann und darf nur ein Arzt machen...aber laut Gesetz dürfen auch Nicht-Ärzte beschneiden...Paradox...

      Jetzt werde ich (off topic) betäubungslose Ferkelkastration...gehört abgeschafft...happert aber momentan nicht an der Weigerung der Landwirte das nicht machen zu wollen, sondern an der gesetzlichen Grundlage, dass sie das nicht machen dürfen, sondern nur ein (Tier)Arzt...bei Menschen dürfen Laien rumschneiden...sorry, aber manchmal frag ich mich schon wo manche Leute die Luft ansaugen...
      Menschen wurden erschaffen, um geliebt zu werden. Dinge wurden erschaffen, um benutzt zu werden. Der Grund, warum sich die Welt im Chaos befindet ist, weil Dinge geliebt und Menschen benutzt werden. -Dalai Lama
    • Allein das "im Einzelfall", das sprich doch schon Bände. Wenn der Schmerz religiös halt notwendig bzw "angemessen" ist, dann reicht auch nachträglich Alkohol. Sehr flexibel, dieses Gesetz.
      Man muss halt sehen, je nach dem...
      Angeblich soll das ja sogar ein Kinderschutzgesetz sein. Und die Erde eine Scheibe.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
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    • Urolüge schrieb:

      betäubungslose Ferkelkastration
      Dass Jungen nicht aus religiösen Gründen kastriert werden dürfen liegt vermutlich allein daran, dass eine entsprechende Religionsgemeinschaft innerhalb einer Generation ausgestorben wäre.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
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    • Halle (Westf.)

      de.wikipedia.org/wiki/Halle_(Westf.)

      Vatan / V.a.t.a.n.

      de-de.facebook.com/pages/categ…t-Praxis-593540807401252/

      Hoşgeldiniz

      vatankliniek.nl/

      vatanklinik.de/

      In der schönen Sprache Türkisch bedeutet vatan Heimat

      .

      ZMD (2012)
      Ist die Knaben-Beschneidung überhaupt Pflicht im Islam?

      islam.de/20776

      Und nicht vergessen: Hatabernichtsmitdemislamzutun ... die entsprechenden Texte sind mindestens tausend Jahre alt. Möglicherweise ändern wir die Religionen bzw. Traditionen nicht.

      Wir machen Bronzezeit oder Mittelalter nicht ungeschehen. Aber ohne Beschneidung heute keine Ehre? Nein, diese Skala von Ehre oder Schande können, müssen wir umdeuten. Ehre sei jedem muslimischen, jüdischen, philippinischen, afrikanischen oder US-amerikanischen Vater, der dem Gruppenzwang widersteht und seinen Sohn heute bewusst nicht beschneiden lässt.

      .

      Denn sonst hätt’ er sich zum Arterhalt was andres ausgedacht
      und uns nicht so fabelhafte Vorrichtungen angebracht.
      Welch ein Frevel, daran rumzupfuschen, zu beschneiden,
      zu verstümmeln! Statt sich dran zu erfreu’n, dran zu leiden!
      Und wenn Pillermann und Muschi nicht in den Masterplan passen,
      glaubt ihr nicht, er hätt’ sie schlicht und einfach weggelassen?
      Glaubst du Mensch, armsel’ger Stümper, du überheblicher Wicht,
      dass du daran rumschnippeln darfst? Ich glaube nicht!

      von Reinhard Mey - Ich glaube nicht - Dieses Lied ist erschienen auf: Nanga Parbat [ 2004 ] ! Ich kann

      reinhard-mey.de/start/texte/alben/ich-glaube-nicht

      reinhard-mey.de/start/download…Ich_glaube_nicht_2004.pdf
      A foreskin is a birth right, not a birth defect.

      Dieser Beitrag wurde bereits 30 mal editiert, zuletzt von Saimaa ()

    • Saimaa schrieb:

      Und nicht vergessen: Hatabernichtsmitdemislamzutun
      Das wird ja auch noch ausdrücklich betont:


      Wir haben Patienten aus allen Kulturen und allen Regionen
      Vermutlich suchen überwiegend angestammte ostwestfälische Christenväter mit ihren Söhnen dieses Etablissement auf, weil ihnen die "Erleuchtung" gekommen ist, dass bei ihnen selbst leider etwas versäumt wurde. ;)
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Selbstbestimmung schrieb:

      Dass Jungen nicht aus religiösen Gründen kastriert werden dürfen liegt vermutlich allein daran, dass eine entsprechende Religionsgemeinschaft innerhalb einer Generation ausgestorben wäre.
      Hast du schon Recht :D ...mir ging es dabei nicht um die Art des Eingriffes...sondern um operative Eingriffe...und die gesetzlichen Maßstäbe zur Betäubung/Schmerzausschaltung bei Tieren strenger sein sollen, da kein Laie ransollen darf, wie bei Kindern/Säuglingen...sorry, aber da *Kotz*
      Menschen wurden erschaffen, um geliebt zu werden. Dinge wurden erschaffen, um benutzt zu werden. Der Grund, warum sich die Welt im Chaos befindet ist, weil Dinge geliebt und Menschen benutzt werden. -Dalai Lama
    • Also ich würde mir lieber von einem "Beschneider" ohne Betäubung die Vorhaut abschneiden lassen, als mich von einem Arzt mit Vollnarkose kastrieren zu lassen.
      Wenn ich hypothetisch nur die Wahl zwischen diesen beiden Alternativen hätte.
      Von daher ist die rechtliche Situation von Jungen vielleicht doch noch graduell besser als die von männlichen Ferkeln.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Du muss auch sehen: bei Ferkeln ist nicht religiös unabdingbar, dass sie von einem religiös ausgebildeten Nicht-Tierarzt unter Absingen von allerlei Liedern und Aufsagen von allerlei Gebeten kastriert werden.

      Das wäre was anderes! (wenn es nicht gerade eine christliche Sekte wäre, so 12 Stämme oder dergleichen)

      Dann wäre das nämlich Religionsfreiheit! Denn Wirbeltiere (das betrifft jetzt eher nicht die Schweine) dürfen ja auch im Name der Religionsfreiheit ohne Betäubung geschlachtet werden.

      Aber nicht von allen, nee, nee! Von wegen, alle Menschen sind gleich!
      Da gibt es ein echtes religiöses "Sonderrecht". Und das Bundes-ich-fass-es-nicht-Gericht sagt: "alles bestens!"
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Selbstbestimmung schrieb:

      Von daher ist die rechtliche Situation von Jungen vielleicht doch noch graduell besser als die von männlichen Ferkeln.
      Absolut...weil die auch nie geschlachtet und zum Verzehr freigeben werden...

      Egal...was ich damit sagen wollte...vielleicht lieg ich da mit meiner Meinung einer seltsamen Bewertung von Betäubung und Schmerzausschaltung bei Menschen und Tieren auch falsch...
      Menschen wurden erschaffen, um geliebt zu werden. Dinge wurden erschaffen, um benutzt zu werden. Der Grund, warum sich die Welt im Chaos befindet ist, weil Dinge geliebt und Menschen benutzt werden. -Dalai Lama
    • Das Haller Kreisblatt ist sich für nichts zu schade. Als ob es um erwachsene Männer ginge....

      Aber, was machen Männer, die sich im vergangenen Jahr dazu entschlossen haben, den Kurz-Trend mitzumachen. Was können sie tun, um nicht zu Außenseitern zu werden. Wie können sie ihr Handicap bei der Partnersuche ausgleichen? Oder haben sie sich mit ihrer Entscheidung ins eigene Fleisch geschnitten?
      haller-kreisblatt.de/lokal/hal…zu-legerer-Bedeckung.html
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Kommentare beim Haller Kreisblatt:


      RealMcCoyam 05.04.2019, 15:55 Uhr | + 4 | - 0
      Die grundlose Beschneidung von Jungen betrifft längst nicht nur muslimische bzw. jüdische Kinder.
      Jedes Jahr werden in Deutschland 47 000 Jungen unter 16 Jahren aus „medizinischen Gründen“ beschnitten. Bereits im Jahr 2014 hat Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) vorgerechnet, dass von diesen 47 000 Jungen rund 28 000 wegen fehlerhafter Diagnosen völlig unnötigerweise operiert werden, wo einfaches Abwarten der natürlichen Entwicklung oder nicht-operative Behandlungen genügt hätten.

      Das hat damit etwas zu tun, dass eine der Hauptdiagnosen für medizinischen Beschneidung, die sog. „Phimose“, oder auch „Vorhautverengung“ genannt, entwicklungsbedingt bei allen Jungen von Geburt an vorkommt, und sich im Laufe der körperlichen Entwicklung von selbst zurückbildet. In der med. Fach-Literatur wird daher mittlerweile zwischen einer „physiologischen (=entwicklungsbedingten) Phimose“ und „pathologischen (=narbigen) Phimose" unterschieden.

      Das Problem ist, dass diese Unterscheidung zwischen physiologischer und pathologischer Phimose oft nicht stattfindet, und konservative Behandlungsmethoden einfach übergangen werden.

      Martanaam 05.04.2019, 14:36 Uhr | + 5 | - 0
      "Geschäftsmodell Kindergenitalien" - so könnte man die Grundlage dieses "Betriebs" treffend zusammengefasst.

      In diesem Land wird gerne die "Menschenwürde" zu allen möglichen Anlässen beschworen. Wie sieht es eigentlich mit der Menschenwürde von kleinen Jungen aus? Wie ist es mit der Menschenwürde vereinbar, wenn man einen kleinen Jungen nackt auszieht, ihn an einen Operationstisch drückt, nur um ihm anschließend an seiner empfindlichsten Körperstelle herumzuschneiden und das alles noch zum Profit der "Beschneider"?

      Aus der Schutzlosigkeit von Kindern und deren Leiden auch noch Profit zu ziehen, ist so ziemlich das allerletzte.
      haller-kreisblatt.de/start/neue_kommentare
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      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • romati schrieb:

      Aus „hygienischen, sexuellen und ästhetischen“ Motiven soll da beschnitten werden.
      Was natürlich kackfrech gelogen ist - "weil Papi auch so ist"
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