"Ich behandle auch Patienten, die durch ihre rituelle Beschneidung leiden"

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    • "Ich behandle auch Patienten, die durch ihre rituelle Beschneidung leiden"

      Wordpress, mit allem Vorbehalt:

      Ärztin Astrid M. schrieb:


      Wenn diese Verstümmelung gesetzlich verboten wäre wie beim weiblichen Geschlecht, hätte die Familie diesen Gewaltakt nicht vorgenommen, beklagen sie. Sie leiden an unbefriedigender Sexualität, denn: die Qualität des Orgasmus ist durch das Fehlen des Organs Vorhaut vermindert bis zerstört. Meine beschnittenen Patienten versuchen dies mit einer höheren Coitusfrequenz auszugleichen, welches für ihre Partnerinnen oft unzumutbar ist. Diese erschwerte unzureichende bis unmögliche sexuelle Befriedigung fördere ihr Aggressionspotential.
      Beschnittene homosexuelle Patienten weigern sich, Kondome zu benutzen, weil die Empfindungsfähigkeit dann noch mehr behindert wäre. Sie nehmen das höhere HIV Risiko in kauf.
      Auffallend höher sind bei beschnittenen Patienten mit zunehmendem Alter Meatusstenosen (Harnröhrenausgangsverengung).
      Sowohl die Partnerinnen als auch die beschnittenen Männer selbst
      klagen über Schmerzen beim Geschlechtsverkehr wegen der hart gewordenen
      Eichel, die sonst von der Vorhaut weich und feucht gehalten wird...
      basisinitiative.wordpress.com/…-initiative-an-der-basis/
      Alle Teile des kindlichen Körpers sind Eigentum allein des Kindes. Das Grundrecht auf Eigentum beinhaltet auch das Recht auf Vorhaut.
    • So etwas ähnliches ging mir auch durch den Sinn. Deswegen schrieb ich ja "mit allem Vorbehalt". Man muss immer auch einen Relotius für möglich halten. Zumal noch nicht einmal der Nachname jener angeblichen Ärztin genannt wurde.
      Alle Teile des kindlichen Körpers sind Eigentum allein des Kindes. Das Grundrecht auf Eigentum beinhaltet auch das Recht auf Vorhaut.