Das interessante und auffällige ist doch, dass Jesus selbst sich nie positiv zur "Beschneidung" von Jungen geäußert hat. Er hat überhaupt nur ein mal darauf Bezug genommen, als er wegen einer Heilung am Sabbat angegriffen wurde. Das kann man auch so interpretieren: "Wenn ihr am Sabbat einen Teil des Körpers kaputt macht, werde ich doch wohl noch am Sabbat heilen dürfen."Wiener Dogmatiker Tück in "Neuer Zürcher Zeitung": Wiedereinführung des 1969 abgeschafften Festes wäre "demonstrativer Akt der Solidarität mit den Juden heute, denen in Zeiten eines erstarkenden Antisemitismus auch und gerade durch Christen der Rücken zu stärken ist"
Aber in Sachen Rücksichtslosigkeit gegen Kinder (besonders gegen Jungen) und deren Vertuschung hat gerade die katholische Kirche ja eine lange, entsetzliche Tradition - passt scho!
Tück kann ja gerne mit seiner "Solidarität" mit gutem Beispiel voranschreiten, am bestem mit "Süßweinbetäubung"!
kathpress.at/goto/meldung/1715…es-beschneidung-des-herrn
Der Typ schafft es sogar in die NZZ:
nzz.ch/feuilleton/jesus-war-ju…rinnern-wuerde-ld.1447388
Kommentare natürlich "nicht zugelassen". Könnte ja Kritik aufkommen!
Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"