Abraham de Wolf: Religion muss sich nicht nach der Verfassung richten

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    • Abraham de Wolf: Religion muss sich nicht nach der Verfassung richten

      Steile Thesen vom "Sprecher der jüdischen Sozialdemokraten":



      Das Verfassungsgericht
      entschied im »Kopftuchurteil«, dass zur Religionsfreiheit »auch das
      Recht des Einzelnen (gehört), sein gesamtes Verhalten an den Lehren
      seines Glaubens auszurichten«. Innerhalb unserer Rechtsordnung
      natürlich. Aber es gibt religionsfeindliche Juristen, wie die Kölner
      Versuche, die Beschneidung zu kriminalisieren, zeigen.
      .....
      Freiheit Das Grundgesetz verlangt aber nicht, dass sich Religion nach der Verfassung richtet. Der Schutz besteht trotzdem.
      ...
      Durch die Religionsfreiheit etabliert sich aber auch das Liberale.
      juedische-allgemeine.de/article/view/id/33079
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • de Wolf schrieb:

      Der Schutz besteht trotzdem.
      Der Schutz der körperlichen Unversehrtheit?



      Innerhalb unserer Rechtsordnung
      natürlich.
      Zu unserer Rechtsordnung gehörte bis 2012, dass Körperverletzung eine strafbare Handlung ist, auch wenn die gegen kleine Jungen gerichtet ist. Die Kölner Richter haben nichts kriminalisiert, sie haben geltendes Recht gesprochen.

      Keine Wunder, dass es mit der SPD bergab geht...
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"