UNICEF fördert weiter die Beschneidung

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    • Mir tut es um jede Spende leid die dieser Skandalladen je von mir bekommen hat.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • skynet1 schrieb:

      Frank Nicolai schrieb:

      Klaus R. jedenfalls wird seine Spende zukünftig an die "Ärzte ohne Grenzen" geben.
      Ärze ohne Grenzen? Da war ja was.

      Jein! Gegenwärtig wird dort geprüft, wie man sich hier künftig positionieren möchte.

      Davon abgesehen sollte man neben dem Thema Zwangsbeschneidung auch bedenken, dass Unicef laut DZI derzeit zwischen 20-30% der Gesamtausgaben für Werbe- und Verwaltungskosten verballert. Bei Ärzte ohne Grenzen sind dies laut DZI nur 0-10% der Ausgaben. Fakt bleibt jedoch, dass auch eine vernünftige Mittelverwendung nichts nutzt, wenn die Spenden für inhumane Zwecke bzw. Aktivsten mit fehlendem Bewusstsein für Menschenrechte genutzt würden. Geben wir doch Ärzte ohne Grenzen einfach noch ein paar Tage Zeit, bevor wir hier vorschnell falsche Schlüsse ziehen.
      Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Aufklärern besteht bei der Beschneidungsdebatte darin, dass die einen kindliche Vorhäute und die anderen alte Zöpfe abschneiden wollen. (Quelle: NoCut)
    • Kleine Wasserstandsmeldung in Sachen Ärzte ohne Grenzen. Der zuständige Mitarbeiter ist erst ab 05.11.2018 wieder erreichbar und von den anderen fühlt sich hier offenbar keiner zu einer Aussage befugt oder genötigt. Ich befürchte, dass hier wohl keine zufriedenstellende Antwort zu erwarten ist bzw. habe ich auch den Eindruck, dass man hier auf Zeit spielt.

      Ich werde jetzt noch eine Woche warten und dann ggf. damit beginnen alle erreichbaren Portale darauf aufmerksam zu machen, dass nicht nur UNICEF Beschneidungen durch Duldung oder aktive Beteiligung fördert.

      BTW: Wenn ich ab sofort nichts mehr an Ärzte ohne Grenzen spende, kann ich das Geld ja künftig an MOGiS spenden ;)
      Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Aufklärern besteht bei der Beschneidungsdebatte darin, dass die einen kindliche Vorhäute und die anderen alte Zöpfe abschneiden wollen. (Quelle: NoCut)
    • Selbstbestimmung schrieb:

      Mir tut es um jede Spende leid die dieser Skandalladen je von mir bekommen hat.

      Aber in der TV-Werbung welche Unicef macht, wird kein Wort von der Förderung der Beschneidung erwähnt. Man sieht da nur solche Werbevideos wie hier.



      Ganz nach dem Motto je schlimmer wir etwas zeigen, desto mehr Spendenbereitschaft gibt es. Was viele Spender bestimmt auch nicht Wissen. Ihre Spenden kommen nicht zu 100% bei den Empfängern an. Die hälfte geht doch für Transportfahrzeuge, Benzin, Verwaltungskosten, Werbung etc. drauf.
    • A child protection specialist at the United Nations Children’s Fund (UNICEF), Nkeiru Maduechesi...

      Maduechesi, who spoke at a public engagement in Owerri on the harmful effects of FGM, said that there is often the erroneous equation of female genital mutilation with male circumcision, saying that FGM destroys the reproductive rights of the girl child by distorting the work of God.
      Die Klitorisspitze ist ein Werk Gottes, aber die Vorhaut nicht?
      Wenn "beschnittene" Frauen sich nicht fortpflanzen könnten gäbe es längst keine GGM auf der Welt mehr.

      dailytrust.com.ng/female-genit…hts-violation-unicef.html
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Wie schon im Nachbarthread berichtet, führen Ärzte ohne Grenzen derzeit auch keine freiwilligen Beschneidungen mehr durch und im Gegensatz zu UNICEF haben sie sich auch niemals an Zwangsbeschneidungen bei Kinder beteiligt.

      Wer also unbedingt an UNICEF spenden möchte, sollte z.B. ein Ernährungspaket mit Keksen, ein Kriesenpaket mit Trinkwasser oder das Bildungspaket mit Schultafel auswählen. In keinem Falls sollte die Option Kinder & HIV/Aids gewählt werden, weil man damit dann wohl je nach Spendenbetrag dafür sorgt das entsprechend viele Kinder mit dieser Spende einer schmerzhaften Zwangsbeschneidung unterzogen werden.

      Allerdings sollten potentielle Spender auch beachten, dass zweckgebundene Spenden hirnrissig sind, weil sie im Gegensatz zu zweckfreien Spenden nicht dort verwendet werden können, wo sie am dringendsten benötigt werden. Auch dürfte dies ein Grund sein, warum bei UNICEF bis zu einem Drittel der Spendengelder nicht den Bedürftigen selbst zukommen.

      Wenn man also z.B. 100 EUR an UNICEF spendet, kann es sein, dass davon nur 70 EUR bei den Bedürftigen ankommen. Bei Ärzte ohne Grenzen würden dagegen von 100 EUR mindestens 90 EUR für Bedürftige verwendet werden, was ja einen deutlichen Unterschied macht.
      Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Aufklärern besteht bei der Beschneidungsdebatte darin, dass die einen kindliche Vorhäute und die anderen alte Zöpfe abschneiden wollen. (Quelle: NoCut)
    • Ich habe heute mein zehntes Jubiläum gehabt. Ich habe zum zehnten mal den UNICEF Aufklärungsbericht an einen UNICEF Sammelstand verteilt. Die Rückseiten mit schönen Schockbildern. Manche haben den Stand dann gleich aufgegeben. Heute waren aber nur noch Drückerkolonnen aus Ländern in denen ohnehin beschnitten wird, offenbar lernen die Betreiber. Werde aber weitermachen und habe immer einen Satz der Aufklärungsblätter dabei wenn ich in die Stadt gehe.So etwas sollten villeicht mehr von uns machen.
      Alfred
      Die Menschheit war schon immer bereit, Themen im umgekehrten Verhältnis zu ihrer Wichtigkeit zu diskutieren. Je mehr eine Frage uns alle berührt, umso mehr gilt daher, dass selbst kluge Menschen behaupten, die Frage existiert überhaupt nicht.--Samuel Butler--
    • UNICEF, bitte keine Doppelmoral mehr


      freitag.de/autoren/kanada/unic…te-keine-doppelmoral-mehr
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Unicef-Bericht : Gravierende Defizite bei Kinderrechten in Deutschland
      Müssen die gerade sagen!

      ...Erfahrung von Gewalt...

      ...
      gezielte Prävention“ gegen Gewalt an Kindern.
      Etwa Messer durchs Fleisch am Genital?

      Scheinheilige Bande!

      faz.net/aktuell/gesellschaft/m…laut-unicef-17933152.html
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Unicef verleiht einer Schule nach der anderen das Siegel "Kinderrechteschule".
      Das Recht auf körperliche Unversehrtheit ist für Unicef bekanntlich kein Kinder- sondern ein Mädchenrecht. Jungen müssen GM abkönnen.

      Early Infant Male Circumcision Project schrieb:

      Under this project, funded by the United Nations Children’s Fund (UNICEF), Jhpiego is working to ensure that eight district hospitals in Rwanda have the capacity to provide early infant male circumcision (EIMC) services
      Early infant mutilation, precisely.


      taz schrieb:

      Das Kinderhilfswerk Unicef meint, man habe das ethische Problem abgewogen und den Nutzen höher eingeschätzt.
      Unicef negiert das Recht von afrikanischen Männern auf sexuelle Selbstbestimmung. Misandrie, Rassismus.

      Wer so schamlos Kinderrechte missachtet hat kein Recht ein Kinderrechte-Siegel zu verteilen, der macht sich lächerlich. Der Bock wird zum (Kinder-)Gärtner.


      Unicef schrieb:

      In der ersten Stufe startet die Schule mit einem Pädagogischen Tag. Alle Schulmitarbeitenden erhalten eine erste Einführung in das Training, lernen die UN-Kinderrechtskonvention kennen und formulieren ein Ziel, für den schuleigenen Weg zur Kinderrechteschule.


      Weitere Stufen des Trainings behandeln u.a. die Themen Beteiligung, Vielfalt und Nicht-Diskriminierung, Gewaltprävention und Kinderrechte global.
      OB sie Jungen-Genitalverstümmelung bei Unicef unter "Gewaltprävention" oder unter "Vielfalt" verbucht wird, da braucht man sich keine Illusionen zu machen. Wo Unicef ja bei dem Thema ja bereits das Entscheidungsrecht der Eltern betont hatte.
      Man darf gespannt sein, ob in diesen "Kinderrechteschulen" dann auch das bundesweite Verstümmelungs-Verklärungsprogramm abgespult wird.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"