Ob sie letztlich gerettet werden konnte bleibt allerdings unklar:
So etwas kann auch eine physische Reaktion sein, weil der Sohn die OP eigentlich gar nicht wollte. Zumindest könnte sich so die Chance ergeben haben, eine zweite Meinung einzuholen, eine konservative Therapie zu versuchen, oder eine vorhauterhaltende Operation.
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"Mir drängte sich die Vermutung auf,dass der Aufregung -Durchfall meines Sohnes gerade recht kam...."MeinemTeenager -Sohn sollte die Vorhaut ambulant wegen einer Verengung entfernt werden. Hierzu war ein Vor-Gespräch notwendig. Wir wurden um 9:00 Uhr einbestellt und nach 6 Stunden und je zwei Arztgesprächen von je 10 Minuten haben wir die Klinik verlassen. Teilweise saßen alle Patienten über längere Zeiträume im Wartezimmer ,ohne dass sich irgendetwas tat. Offensichtlich herrscht hier ein großes organisatorisches Problem . An der Beratung der Urologin und des Anästhesisten war nichts auszusetzen. Zwei Tage später sollten wir uns um 7:00 Uhr zum geplanten Eingriff einfinden. Wir wurden mit den Worten ,es kann aber noch dauern, begrüßt . Auf meine Frage ,wie lange es denn ungefähr dauern könnte, wurde unwirsch geantwortet. Nach 2 Stunden wurde mein Sohn für die Operation vorbereitet, die ambulant unter Lokalanästhesie stattfinden sollte. Da er sehr aufgeregt war, ist ihm das auf den Darm geschlagen und er musste zweimal mit Durchfall zur Toilette gehen, was die dortige Schwester zum Anlass nahm den Arzt darüber zu informieren, der daraufhin die Operation absagte, ohne meinen Sohn in Augenschein genommen zu haben. Dieser hatte weder eine erhöhte Temperatur, noch irgendwelche anderen Anzeichen einer Infektion. Meinen Einwand es handele sich hier um reine Aufregung, wurde nicht beachtet. Und wir wurden nach 3 Stunden unverrichteter Dinge nach Hause geschickt. Mir drängte sich die Vermutung auf,dass der Aufregung -Durchfall meines Sohnes gerade recht kam, um als Vorwand für eine Verschiebung der Operation über organisatorische Probleme in der Klinik hinweg zu täuschen.
So etwas kann auch eine physische Reaktion sein, weil der Sohn die OP eigentlich gar nicht wollte. Zumindest könnte sich so die Chance ergeben haben, eine zweite Meinung einzuholen, eine konservative Therapie zu versuchen, oder eine vorhauterhaltende Operation.
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Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.