...mit heiligem Eifer Stimmung machen gegen religiöse Traditionen

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    • ...mit heiligem Eifer Stimmung machen gegen religiöse Traditionen

      Die SZ, immer, immer wieder die SZ, in der Rubrik "Antisemitismus":

      Koscheres Schlachten und religiöse Beschneidung werden immer wieder infrage gestellt, gerade auch in Deutschland. Verträgt die Gesellschaft Religionsfreiheit nicht mehr?
      Tja, das fragen sich die "Zwölf Stämme" auch... :-((

      Betäubungsloses Schlachten von Tieren und Kinder-Genitalverstümmelung, wollen wir die Kinder doch ruhig beim Namen nennen.

      Maram Stern schrieb:

      Obwohl die Debatten über das Schächten und die über die religiöse Beschneidung nicht komplett gleich gelagert sind, gibt es Parallelen. In beiden wird undifferenziert und mit abwegigen Begriffen hantiert: archaische Methoden, Tierquälerei, Kindesmissbrauch. Es formiert sich eine unheilige Allianz zwischen rechten und linken Kräften, zwischen solchen, die nur Judentum und Islam ablehnen und jenen säkularen Kräften, die vorgeben, mit Religion nichts am Hut zu haben - aber mit heiligem Eifer Stimmung machen gegen religiöse Traditionen, weil sie sie als fremd, rückständig und nicht zu "unserem" Kulturkreis gehörig ansehen.
      immerhin wird in dem Rant von Stern fein säuberlich differenziert, was er als unheilig, und was er als heilig definiert... :rolleyes:

      "Diskussion zu diesem Artikel auf: Rivva" - LOL... *Brech*
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"