Neun Jahre hat Amanda Kennedy über ihr Thema gebrütet, und dann kam so ein Murks dabei heraus!
Neun Jahre - ist klar, man muss ja lange "Rosinen"picken um die "richtigen" Zitate aufzutreiben mit denen man die Menschen, die sich für ein Recht auf genitale Autonomie - auch sogar für Jungs - einsetzen als rassistisch, antisemitisch, regressiv und weiß der Kuckuck noch alles zu "entlarven".
Sich mit Argumenten auseinanderzusetzen ist ja auch mühselig, und da hat man auch die schlechteren Karten. Da macht man doch viel besser "ad hominem"!
Weiße Männer! Seeehr verdächtig! (Das meint Kennedy jetzt aber bestimmt nicht rassistisch!
)
Gerne macht Kennedy den Intaktivisten Vorschriften, sie müssten erst mal dies, sie müssten erst mal jenes:
"the penis generally" - hat eine Wurzel, einen Schaft, eine Eichel, ein inneres Vorhautblatt, ein äußeres Vorhautblatt, ein gefurchtes Band, ein Frenulum...
Nein, es macht einen auch nicht zu einem Umweltaktivisten, zu einem Tierschutzaktivisten, zu einem Anti-Atom-Aktivisten, diese billige Taktik von Kennedy nennt man heute "whataboutism".
Außerdem - "progressive gender equity activists" können doch nur Kimmel, Kennedy & Co. sein, also gestandene feministische Genderwissenschaftler-Innen, ist doch wohl klar!
Die sind doch bestimmt auch für die "Verschönerung" beider Geschlechter, denn "equity" muss ja wohl sein!?
Und archaische Kinderverstümmelung ist ja auch so was von "progressiv"!
Wenn es continuing imperialistic interventions in Africa gibt, dann ist das die Massenverstümmelung von Jungen, betrieben hauptsächlich durch die USA.
Also die Kampagne gegen FGM scheint ihr auch nicht zu schmecken - sie hat ja auch das Glück (Privileg), dass ihr das erspart blieb.
Und es ist sicher reiner Zufall, dass Doktorvater Michael Kimmel ein jüdischer Genderwissenschaftler und "Langzeit-Feminist" ist.
ir.stonybrook.edu/xmlui/bitstr…771E_12778.pdf?sequence=1
resp. ir.stonybrook.edu/xmlui/handle/11401/76808
Neun Jahre - ist klar, man muss ja lange "Rosinen"picken um die "richtigen" Zitate aufzutreiben mit denen man die Menschen, die sich für ein Recht auf genitale Autonomie - auch sogar für Jungs - einsetzen als rassistisch, antisemitisch, regressiv und weiß der Kuckuck noch alles zu "entlarven".
This dissertation is an in-depth look at Intactivism. It is not an evaluation of the veracity
of their medical claims...
Sich mit Argumenten auseinanderzusetzen ist ja auch mühselig, und da hat man auch die schlechteren Karten. Da macht man doch viel besser "ad hominem"!
What, exactly, does it mean when a group of mostly white
men...
Weiße Männer! Seeehr verdächtig! (Das meint Kennedy jetzt aber bestimmt nicht rassistisch!

Diffamierung durch Assoziation. Im Übrigen sind viele Intaktivisten in den USA weiblich.Intactivists borrow heavily from Men’s Movements, predominantly regressive
movements like the Men’s Rights Movement and the Mythopoetic Movement.
Gerne macht Kennedy den Intaktivisten Vorschriften, sie müssten erst mal dies, sie müssten erst mal jenes:
Das Privileg verstümmelt worden zu sein, bzw. legal verstümmelt zu werden? Ja, das Recht haben Mädchen nicht, tolles Privileg!They would need to consider a more complete
history of circumcision, of the penis generally, and they would need to pay attention to their own privilege.
"the penis generally" - hat eine Wurzel, einen Schaft, eine Eichel, ein inneres Vorhautblatt, ein äußeres Vorhautblatt, ein gefurchtes Band, ein Frenulum...
Immer das selbe Geseier, dass sich Sex doch hauptsächlich im Kopf abspielt - bloß bei Frauen, da ist alles ganz anders, da zählt jeder Milimeter Genital tausendfach.. This gender essentialism is clear in many Intactivist
writings, for example, in their most fundamental claims that removing the foreskin causes sexual
problems. This most basic principle of Intactivist thinking ignores the complex components of
sexuality identified by sociologists, psychologists, and sexologists. Sexuality is much more than
nerves and genital stimulation; it is socially scripted, embodied, and relationally experienced.
Wenn das so simpel wäre!Simply fighting against a violation that targets boys’ bodies does not make them progressive
gender equity activists.
Nein, es macht einen auch nicht zu einem Umweltaktivisten, zu einem Tierschutzaktivisten, zu einem Anti-Atom-Aktivisten, diese billige Taktik von Kennedy nennt man heute "whataboutism".
Außerdem - "progressive gender equity activists" können doch nur Kimmel, Kennedy & Co. sein, also gestandene feministische Genderwissenschaftler-Innen, ist doch wohl klar!
Die sind doch bestimmt auch für die "Verschönerung" beider Geschlechter, denn "equity" muss ja wohl sein!?
Und archaische Kinderverstümmelung ist ja auch so was von "progressiv"!
Wieder kneift Kennedy. Auf die vielen Parallelen kann sie logischerweise nicht eingehen, ohne sich zu verheddern.This allows them to equate men’s “subjugation” with women’s—for example,
in their treatment of “FGM” and “MGM.” It is beyond the scope of this project to deal with this
comparison —and in fact, politically, I am disinclined to do so because of the ways in which
“FGM” has been mobilized in service of continuing imperialistic interventions in Africa and the
Middle East. Nevertheless, even if “MGM” and “FGM” were equivalent in their “harms,” the
Wenn es continuing imperialistic interventions in Africa gibt, dann ist das die Massenverstümmelung von Jungen, betrieben hauptsächlich durch die USA.
Also die Kampagne gegen FGM scheint ihr auch nicht zu schmecken - sie hat ja auch das Glück (Privileg), dass ihr das erspart blieb.
It took me 9 years to complete my PhD. That is an exceptional amount of time to dedicate
to any single goal. It is also an unbearable amount of time to spend in pursuit of something, or it
would have been, without the love, help, and support of the wonderful people around me.
First and foremost, I am grateful for my dissertation committee—Michael Kimmel....
Offenbar versucht Kennedy mit ihrer Arbeit Politik zu machen. Offenbar ist sie selbst Aktivistin, und nicht von der feinen Sorte.Michael Kimmel immediately understood me, understood my politics and my vision for
this project.
Und es ist sicher reiner Zufall, dass Doktorvater Michael Kimmel ein jüdischer Genderwissenschaftler und "Langzeit-Feminist" ist.
ir.stonybrook.edu/xmlui/bitstr…771E_12778.pdf?sequence=1
resp. ir.stonybrook.edu/xmlui/handle/11401/76808
There is no skin like foreskin