Das lässt sich natürlich immer gut sagen, wenn bei Frau selbst noch alles dran ist. Fehlt bloß noch: "was man nicht kennt, wird man ja auch nicht vermissen."Zusammenfassend lässt sich also feststellen, dass erfüllte Sexualität nicht zwingend mit Orgasmusfähigkeit in Zusammenhang gebracht wird
Wie sich das doch alles ähnelt!Nicht etwa der barbarische Akt sei menschenverachtend, sondern der Begriff „Verstümmelung“, da dieser nahelege, dass die Betroffenen unter dem gewaltsam Erlebten leiden.
Als ob es um Frauen bzw. Männer ginge - es geht um wehrlose Kinder.In gleichem Tonfall moniert Ann-Kathrin Meßmer, Gender-Expertin für das Reden über Intimchirurgie, dass Schriften zur Genitalverstümmelung ‚die afrikanische Frau’ als „sich nach westlichen Standards zu emanzipierende“ adressieren würden.
emma.de/artikel/gender-studies…gel-des-feminismus-334569
There is no skin like foreskin