Die "Böse Debatte"

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    • Die "Böse Debatte"

      Ich achte sehr darauf, antisemitischen Tendenzen in meiner eigenen Partei, den Grünen, entgegenzutreten. So gab es etwa bei der Bundesdelegiertenkonferenz 2013 eine böse Debatte zur Beschneidung, bei der ich mich zu Wort meldete. Allerdings darf der Kampf gegen Antisemitismus keine rein jüdische Aufgabe sein
      juedische-allgemeine.de/article/view/id/28735
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Man hört und sieht was man hören und sehen will.
      Noch ein Langweiler mehr, der aus Auswüchsen, die es übrigens auf beiden Seiten gab, eine Verallgemeinerung betreibt.
      Und ich dachte Verallgemeinerungen sind ein verbreitetes Merkmal im Rassismus.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Das ist übrigens der selbe Herr Peter Zamory, der die "Evaluierung" abgeschossen hat.

      Grüner Kreisverband gegen Evaluation von 1631d BGB
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"