Serkan Tören (FDP)

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    • Serkan Tören (FDP)

      abgeordnetenwatch.de: Serkan Tören

      Der war doch in der Fernsehsendung mit dem Schmidt-Salomon und hat bleich ausgesehen. Er wiederholt hier den üblichen Verniedlichungs-Unsinn, den glücklich Beschnittene so von sich geben.

      Erst kommt der VERGLEICH, dann folgen glatte Lügen:

      "Die Beschneidung von Jungen hingegen stellt einen nur sehr kleinen chirurgischen Eingriff dar. Dieser Eingriff ist zwar nicht reversibel, hat aber auch nur vergleichsweise geringe Auswirkungen. Zu den positiven Auswirkungen werden die bessere Hygiene und Krankheitsprophylaxe angeführt. Negative Auswirkungen wie ein vermindertes Lustempfinden werden zwar ins Feld geführt, sind aber in den allermeisten Studien zur Thematik nicht bestätigt worden."

      Pizarro, nicht gleich aufregen, tief durchatmen... :whistling:
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Auch hier metastasiertes Wissen, in einer weiteren Antwort.

      "Die Knabenbeschneidung ist nicht auf jüdische und islamische Kulturkreise beschränkt, sondern wird darüber hinaus - auch aus nichtreligiösen Gründen - in den USA, Australien, Südkorea und Teilen Afrikas praktiziert. Die Beschneidung ist also Teil des 21. Jahrhunderts. Ein Teil, der für keine Gesellschaft weltweit ein Problem darstellt, das verboten werden müsste.

      Auch Religion als solche ist keinesfalls ein Relikt der Vergangenheit. Weltweit ist Religion heute vitaler als jemals zuvor in der Geschichte der Menschheit. Die Zukunft der Welt ist bunt und vielfältig. Diese Vielfalt gilt es positiv anzunehmen."



      Ein schwerer Fall!
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • "...Auch Religion als solche ist keinesfalls ein Relikt der Vergangenheit. Weltweit ist Religion heute vitaler als jemals zuvor in der Geschichte der Menschheit. Die Zukunft der Welt ist bunt und vielfältig. Diese Vielfalt gilt es positiv anzunehmen."..."


      Galopp, Galopp, Galopp! Das weiße Einhorn wieder quer durchs Bild!


      Wo ist denn DA ein Zusammenhang? Wieder der Versuch zu beweisen,daß alle,die gegen Beschneidung sind, etwas gegen Religion haben.
      Auch wenn es schwerfällt, das zu begreifen, liebe Baumschüler: Beschneidung hat nur sehr marginal mit Religion zu tun- was sich schon alleine daran zeigt, daß sie eben aus anderen Gründen auch praktiziert wird.


      [i]"....auch aus nichtreligiösen Gründen - in den USA, Australien, Südkorea und Teilen Afrikas praktiziert. Die Beschneidung ist also Teil des 21. Jahrhunderts..."

      [/i]
      Öhm... Weil sie z.B. In Afrika praktiziert wird, ist sie Teil des 21. Jahrhunderts.
      Liebe Mädchen, wir müssen reden!......
      Mal so nebenbei: das 18. Jahrhundert war auch in Afrika das 18. Jahrhundert.
      Menschen, die das anders sehen, bekommen normalerweise bei der Einlieferung den Vermerk: Zeitlich und räumlich nicht orientiert......




      In meinem nächsten Leben gehe ich in die Politik- die Anforderungen scheinen ja nicht sehr hoch zu sein.....


    • Hier legt er nach...

      abgeordnetenwatch.de: Serkan Tören

      Diese Form der Beschneidung ist daher in der modernen Welt weit verbreiteter und anerkannter als zu archaischen Zeiten.

      Da Knabenbeschneidung jedoch in allen freiheitlichen Staaten anerkannt ist und gesundheitliche Vorteile bringen kann, widerspricht sie dem Kindeswohl nicht.

      Und hier nochmals eine Kompilierung dreister Lügengeschichten, gepaart mit krasser Unwissenheit eines türkischen Mitbürgers, der - ich unterstelle mal - seine eigene Beschneidungsfeier nachträglich glorifizieren will.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Ava schrieb:

      In meinem nächsten Leben gehe ich in die Politik- die Anforderungen scheinen ja nicht sehr hoch zu sein.....
      Da musst Du aber eine so dicke Haut mitbringen, dass Du auch ohne Rückgrat stehen kannst. Außerdem musst Du sehr biegsam und wendig sein. Ob Du das mit Deiner Geradlinigkeit schaffst?
      Aufrichtig zu sein kann ich versprechen, unparteiisch zu sein aber nicht. (JWvG)
      Auch für die Religionsfreiheit gilt: "Freiheit ist immer nur die Freiheit des anders Denkenden." (R.Luxemburg)
    • Die Zukunft der Welt ist bunt und vielfältig. Diese Vielfalt gilt es positiv anzunehmen.

      Da ist sie wieder, die dümmliche grüne Gehirnwäsche, die darauf basiert, charismatische Begriffe (bunt, Vielfalt, etc.) einzusetzen um dadurch eine Hinterfragung der Sachverhalte, um die es sich bei der "bunten Vielfalt" handelt, von vorneherein abzuwürgen.

      Es gibt ungefähr einemillionsiebzehn Dinge in der Welt, auf die ich (und wahrscheinlich auch Hr. Töran) hier liebend gern verzichten kann.
      Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
      George Orwell
    • Hauptsache der Mann ist sich seiner Sache sicher....
      Ich bin mir sehr sicher, dass die Abwägung - wie in allen freiheitlichen Staaten der Welt - zugunsten der Möglichkeit der Beschneidung von Jungen ausfällt. Ein Verbot der Beschneidung von Jungen würde demnach gegen das Grundgesetz verstoßen - und kann damit auch nicht Gesetzeslage in Deutschland werden.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Guy schrieb:

      Ein Verbot der Beschneidung von Jungen würde demnach gegen das Grundgesetz verstoßen

      Wie meint er das denn???
      Achso, das ist bestimmt auf das Grundrecht der Relionsfreiheit der Eltern bezogen, oder? Na, damit hat der gute Mann natürlich vollkommen Recht! :wacko:
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • Weguer schrieb:

      das Grundrecht der Relionsfreiheit der Eltern bezogen
      Mensch, Weguer!
      Es geht doch um die Freiheit des Säugling auf Integration in seine Gemeinschaft!
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
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    • Ach, ich verwechsel das immer!
      Irgendwann lern ich bestimmt, was wirklich wichtig ist im Leben... :D
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
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    • Und da ist noch, die frühzeitige Erziehung zum Gutmenschen. Denn, vom Penis dieses Jungen geht keine Gefahr mehr aus für den einen Gebärmutterhalskrebs einer seiner 20.000 Partnerinnen.
      (nocut)
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
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      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Guy schrieb:

      Ich bin mir sehr sicher, dass die Abwägung - wie in allen freiheitlichen Staaten der Welt - zugunsten der Möglichkeit der Beschneidung von Jungen ausfällt. Ein Verbot der Beschneidung von Jungen würde demnach gegen das Grundgesetz verstoßen - und kann damit auch nicht Gesetzeslage in Deutschland werden.
      Erst jetzt merke ich, was für ein Dünnbrettbohrer der Herr Tören ist:
      Weil die Länder der Erde (Betonung: freiheitliche) mehrheitlich die Beschneidung zulassen, würde ein Verbot ("demnach") gegen das Grundgesetz verstoßen ?( .
      Und DAMIT kann ein Verbot nicht "Gesetzeslage" in D werden... :pinch:
      Ich zögere zwischen Abteilung FDP und Hall of shame.

      Warum sagt Herr Tören nicht einfach, dass er beschnitten und DEMNACH zufrieden ist und DAMIT fertig?
      Das wäre eine echte Begründung und es viel einfacher, als sich derart die Füße im Teppich zu verheddern.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
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    • Das wär eine Erklärung. Ich steig bei dem Kerl tatsächlich auch nicht durch. Geschwurbel as Geschwurbel can...
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    • Guy schrieb:

      Ein Verbot der Beschneidung von Jungen würde demnach gegen das Grundgesetz verstoßen
      Die F.D.P. hat in ihrem Freiburger Programm aus den 70er Jahren einmal die Trennung von Kirche und Staat beschlossen. Jetzt wollen dort einige offenbar die Freiheit - oder den Zwang? - zur Religion als obersten Verfassungsgrundsatz verankern? Kein Wunder, dass die niemand mehr braucht, zumal jetzt die Grünen auf gutem Weg sind, die beste F.D.P. zu werden, die es je gab.
      Aufrichtig zu sein kann ich versprechen, unparteiisch zu sein aber nicht. (JWvG)
      Auch für die Religionsfreiheit gilt: "Freiheit ist immer nur die Freiheit des anders Denkenden." (R.Luxemburg)
    • @R(h)einwein:
      Das hat gesessen. Aber es stimmt leider... :thumbdown:
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
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    • Kopf hoch Pizarro! Auf Regen folgt Sonnenschein! :thumbup:
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
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    • Herr Tören schwingt sich zu intellektueller Höchstleistung auf...

      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
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    • Neues von Serkan Tören, MdB

      Pizarro, das Tören-t dich sicher wieder ab....

      abgeordnetenwatch.de: Serkan Tören


      Der Begriff Genitalverstümmelung würde den Eindruck erwecken, dass die beschnittenen Männer ein Problem mit dem vorgenommenen Eingriff hätten. Das ist bis auf wenige Ausnahmen nicht der Fall.


      Das sind erstens "Ausnahmen" und außerdem auch noch "wenige". Und, laut seiner Antwort vom 7.11. haben die Männer, die Problem haben, sie vor allem im Kopf und anderswo, als an ihrem Penis:

      Die Gesamtheit der wissenschaftlichen Studien zum Thema männliche Beschneidung und Lustempfinden lässt nicht den Schluss zu, dass eine Beschneidung das Lustempfinden vermindert. Einzelpersonen mögen dies in ihrer Situation anders sehen, aber das sagt nichts darüber aus, ob das Lustempfinden tatsächlich an die Beschneidunggekoppelt ist.
      Probleme mit ihrer Sexualität haben zahlreiche Menschen in Deutschland, ganz gleich ob sie beschnitten sind oder nicht. Ich habe den Eindruck, dass es derzeit sehr beliebt ist, sexuelle Unzufriedenheit auf eine beschnittene Vorhaut zurückzuführen. Damit kann die sexuelle Unzufriedenheit vieler unbeschnittener Männer aber nicht erklärt werden. Ich kann daher nur davor warnen, Unzufriedenheit allein auf die Beschneidung zurückzuführen, vor allem weil andere Faktoren deutlich wichtiger und änderbar sind.

      Der Herr Tören will unbedingt als Feindbild herhalten.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
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      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Ich weiss nicht

      warum ich mich über den nicht mal richtig aufregen kann. Das ist so absichtlich dumm, dass ich den gar nicht ernst nehmen kann. Ich wundere mich über mich selbst.
      Wo sollte man da auch anfangen, darauf zu reagieren? Das würde einfach zuviel Mühe machen und er würde sich wieder mit seiner ganzen schlichten Ignoranz dagegen stemmen, nicht 1% davon wahrzunehmen.
      Nee, dafür finde ich den Tag gerade zu schön.
      Merken werde ich es mir aber natürlich doch... :evil:
    • So würde ein Schuh draus:

      "Probleme mit ihrer Intelligenz haben zahlreiche Menschen in Deutschland, ganz gleich ob sie MdB sind oder nicht. Ich habe den Eindruck, dass es derzeit sehr beliebt ist, den Mangel an Intelligenz auf eine Tätigkeit als MdB zurückzuführen. Damit kann die mangelnde Intelligenz vieler Menschen ausserhalb des Bundestages aber nicht erklärt werden. Ich kann daher nur davor warnen, Intelligenzmangel allein auf die Tätigkeit im Bundestag zurückzuführen, vor allem weil andere Faktoren deutlich wichtiger und änderbar sind."
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • Tören steht mit Wissenschaftlern regelmäßig in Kontakt: :D
      abgeordnetenwatch.de: Serkan Tören


      Eine Studie hält er für nicht aussagekräftig, weil die Menge der Beschnittenen nur 125 beträgt.
      Damit rettet er sich in die nächste Runde, nämlich die nächste Studie mit hoffentlich ausreichender Stichprobengröße.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
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    • Er legt noch nach...

      Die Frage, vor der wir Abgeordnete stehen, ist nicht, ob die Beschneidung harmlos ist oder nicht. Die Frage ist vielmehr, ob eine Beschneidung dem Kindeswohl schadet oder nicht

      Das ist sehr philosophisch. Weiss der eigentlich wir lächerlich er ist?

      und es geht weiter:


      Selbstverständlich sind die Eltern bis zur deren Eigenständigkeit für die Intimpflege ihrer Kinder und auch für deren sexuelle Erziehung verantwortlich. Dies dient gerade der Entfaltung der Persönlichkeit von Kindern.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
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      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • nun packt er richtig aus.
      Sexuelle Erziehung beinhaltet also z.B. sexualfeindliche Massnahmen wie Masturbationserschwernis per Teilamputationen der Genitalien.

      Intimpflege ist für ihn auch durch dergleichen Massnahmen möglich.

      Der Mann redet sich um Kopf und Kragen. Die Tatsache, dass Vorhautamputationen nicht harmlos sind, ließe für ihn dennoch die mögliche Interpretation zu, trotzdem dem Kindeswohl dienlich zu sein.


      Langsam ein Fall für die Staatsanwaltschaft. Ich verstehe das als einen offenen Appel, Gewalt gegen Kinder zu tolerieren.
    • Einen Preis sollten wir in der Hall of shame ausloben: Die Beschneidungs-Eselsohren-Mütze.
      Wer kriegt die wohl?
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
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      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Guy schrieb:

      Und da ist noch, die frühzeitige Erziehung zum Gutmenschen. Denn, vom Penis dieses Jungen geht keine Gefahr mehr aus für den einen Gebärmutterhalskrebs einer seiner 20.000 Partnerinnen.
      (nocut)

      Der Gebärmutterhalskrebs-Mythos...
      Hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht, daß Gebärmutterhalskrebs bei Jüdinnen vielleicht auch deshalb so wenig verbreitet ist, weil diese sehr selten hormonell verhüten? Das sollen sie als fromme Jüdinnen nämlich nicht (ähnlich wie im Katholizismus).
      Hormonelle Verhütung erhöht das Risiko an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken erwiesenermaßen.
    • Ganzkind schrieb:

      daß Gebärmutterhalskrebs bei Jüdinnen vielleicht auch deshalb so wenig verbreitet ist
      Bit du die da sicher? Ich habe in Erinnerung, das auch das ein Märchen ist. Jüdische Frauen sollen das selbe Risiko tragen.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)