06.02.2017 - Internationaler Tag gegen Genitalverstümmelung

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    • 06.02.2017 - Internationaler Tag gegen Genitalverstümmelung

      Heute ist der Internationaler Tag gegen Genitalverstümmelung (natürlich nur von Mädchen und Frauen).

      Wie üblich gibt es zu diesem Thema an diesem Tag auch Pressemitteilungen von Organisationen wie der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung, die die Genitalverstümmelung von Jungen verharmlosen.
      dsw.org/etwa-200-millionen-mae…rstuemmelung-betroffen-2/
      dsw.org/5-fragen-5-antworten-z…er-genitalverstuemmelung/
      dsw.org/youthunited/geschlecht…arum-machen-menschen-das/

      Die Mitglieder des Beirats:
      dsw.org/parlamentarischer-beirat/
    • 200 Mllionen, da sind jetzt die 70 Millionen vorhautbeschnittenen Mädchen dazu gekommen.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Bei Mädchen muss die Vorhaut gar nicht amputiert werden. Es reicht schon, wenn sie verletzt wird. Dann ist das Genitalververstümmelung. Sagt die Neue Osnabrücker Zeitung.

      Das hat lebenslange Folgen für die betroffenen Frauen. Sie sind dann "gezeichnet für ein Leben"

      Bei Jungen nennt man aber eine solche "Zeichnung" neuerdings aber "elterliche Sorge"


      Genitalverstümmelung Etwa 200 Millionen Frauen und Mädchen weltweit sind an ihren Genitalien verstümmelt. Jedes Jahr kommen rund drei Millionen Mädchen hinzu. Dabei werden ihnen die äußeren Genitalien teilweise oder ganz entfernt. In Deutschland sind schätzungsweise 9.300 Mädchen davon bedroht.
      Und da wären dann auch noch zwei Milliarden oder so Männer. Denen ein äußerer Teil ihrer Genitalien entfernt wurde.


      Die WHO unterscheidet vier Typen von Genitalverstümmelung. Sie gehen von der Verletzung der Klitoris-Vorhaut....
      noz.de/deutschland-welt/gut-zu…ng-in-ostafrika?piano_d=1

      Schön, dass es einen Tag gegen Genitalverstümmelung gibt. Der sollte dann aber auch geschlechtergerecht sein. Und nicht diskriminierend.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Michael Brand schrieb:

      Brand betont: „Den engagierten Nichtregierungsorganisation, Vereinen und Aktivisten gegen Genitalverstümmelung gilt unser besonderer Dank für ihre wichtige Arbeit. Die weltweit steigenden Opferzahlen bleiben uns eine Mahnung, diese schwerwiegende Menschenrechtsverletzung weiterhin entschlossen zu bekämpfen.“

      Herr Brand hat dem §1631d BGB natürlich zugestimmt.

      abgeordnetenwatch.de/beschneid…-p_17.html#abst_verhalten
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • Weguer schrieb:

      Herr Brand hat dem §1631d BGB natürlich zugestimmt.
      Deshalb muss er sich jetzt als Ausgleich doppelt gegen FGM engagieren. 1 + 1 ist ja auch nur dasselbe wie Null plus Zwo. ;(
      Dann passt alles wieder und er kann wieder ruhig schlafen und in den Spiegel schauen (aber besser nicht den Mund aufmachen, man könnte ja an die gespaltene Zunge erinnert werden)


      Michael Brand schrieb:

      Verstoß gegen das Recht auf körperliche Unversehrtheit

      Ach, das gilt auf einmal wieder?


      Danach könnten Personen künftig der Reisepass entzogen werden, sollten sie mit einem Mädchen ins Ausland reisen wollen, um es dort der Genitalverstümmelung auszusetzen.
      Seltsam, und 2012 hieß es doch immer, man könne GM von Jungen nicht verbieten, weil die Eltern mit den Jungen dann einfach ins Ausland gehen würden, "Beschneidungstourismus".
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Da ich diesen Link hier noch nicht gesehen habe, möchte ich ihn hier einfügen:

      spiegel.de/gesundheit/diagnose…eutschland-a-1133379.html

      Ich habe diesen Artikel auch zum Anlass genommen und beim BMFSFJ gleich mal den Appell hinterlassen, dass man ja nicht auf halber Strecke stehen bleiben sollte, sondern sich auch gegen die Zwangsbeschneidung von Jungen einsetzen sollte, die ja ebenfalls teilweise lebenslang unter psychischen Folgen (incl. suizidalen Gedanken) oder gar Schmerzen beim GV leiden.

      bmfsfj.de/bmfsfj/service/kontakt

      Dr. Kleindiek gehört übrigens einer Partei an, die scheinbar den turnaround gerade meistert. Neue Besen kehren ja bekanntlich gut und vielleicht sucht diese "soziale" Partei noch ein paar kantige Ziele, welche sie von ihren im Mittelalter und davor verankerten Mitbewerbern abhebt ;)
      Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Aufklärern besteht bei der Beschneidungsdebatte darin, dass die einen kindliche Vorhäute und die anderen alte Zöpfe abschneiden wollen. (Quelle: NoCut)
    • Ich glaube, dass viele, die vehement gegen Mädchenverstümmelung auftreten, sich aber gegenüber der "Beschneidung" von Jungen bedeckt halten oder betonen, dass das ja etwas völlig anderes sei in Wahrheit die Verstümmelung von Jungen auch nicht OK finden, sich aber nicht trauen, das öffentlich zu sagen -
      weil sie Angst haben, dass ihnen dann Spendengelder wegbrechen und ihnen dann ein eiskalter Wind ins Gesicht bläst - das sie dadurch ihr Engagement gegen Mädchenverstümmelung erschweren würden.

      Ich nenne das Feigheit. Heuchelei.

      Wenn man gerecht denkt, kann man nicht gegen das eine sein, und das andere einfach ignorieren.
      Deswegen kann man Organisationen wie z.B. Terre des Femmes nur lobpreisen.
      Und alle hypocrites a la Michael Brand muss man ihre Heuchelei immer wieder unermüdlich unter die Nase reiben.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Selbstbestimmung schrieb:

      Ich glaube, dass viele, die vehement gegen Mädchenverstümmelung auftreten, sich aber gegenüber der "Beschneidung" von Jungen bedeckt halten ...

      Über diese These habe ich jetzt mal etwas intensiver nachgedacht. Warum wer dieses oder jenes tut bzw. unterlässt, kann am Ende nur der Betreffende selbst wissen.

      Dennoch finde ich die Überlegung interessant. Ich frage mich jedoch, wie jemand sich glaubhaft für den Schutz von wehrlosen Kindern einsetzen möchte, wenn er nachweislich akzeptiert, dass sein Engagement davon abhängt, welchem Geschlecht ein Kind angehört. Davon abgesehen wird vermutlich ein 8 Tage altes Baby mit verklebter Vorhaut sogar noch wehrloser sein als ein junger Teenager. Wehrhaftkeit nutzt aber in beiden Fällen nichts, weil die Vergewaltiger in der Überzahl und stärker sind.

      Ich würde und werde niemals eine Organisation unterstützen, die FGM bekämpfen will und sich nicht gleichzeitig auch gegen MGM einsetzt. Einmal wollte doch tatsächlich einer bei mir eine Spende gegen FGM sammeln. Als ich ihm erklärte, dass ich es gut finde, wenn seine Organisation sich generell gegen Beschneidungen einsetzt, erklärte er mir, dass es hier nur um FGM ginge. Und ich erklärte im dann, dass mir so ein verlogener Verein den Buckel runter rutschen kann. Um welche Organisation es sich damals gehandelt hat, weiß ich nicht mehr und die Konversation fand leider auf französisch statt, was mich auch an die Grenzen meiner sprachlichen Fähigkeiten brachte ;)
      Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Aufklärern besteht bei der Beschneidungsdebatte darin, dass die einen kindliche Vorhäute und die anderen alte Zöpfe abschneiden wollen. (Quelle: NoCut)
    • Während in der Vergangenheit bei dieser Gelegenheit oft betont wurde, dass die Genitalverstümmelung von Jungen ja gaaaanz etwas anderes sei als die Genitalverstümmelung von Mädchen fährt man heuer eine andere Taktik.

      Man vermeidet jede Bezugnahme auf BGM. Man hat Angst, dass Leser an dieser Schwarz-Weißmalerei Anstoß nehmen könnten. Man möchte BGM ganz einfach ignorieren.

      Aber bei der Thüringer Allgemeinen ist die neue Direktive noch nicht angekommen:


      Thüringer Allgemeine schrieb:

      Während bei der Beschneidung von Jungen mit besseren Hygienemöglichkeiten und Krankheitsvorbeugung argumentiert wird, gibt es für die Genitalverstümmlung von Mädchen keinerlei medizinischen Argumente.


      Gäbe es durch GGM (Girls' Genital Mutilation) also "bessere Hygienemöglichkeiten", dann wäre das schon OK?

      Und wenn das Waschen des Penis nach Entfernung der Vorhaut 2-3s schneller geht, müsste nicht auch das Waschen der Vulva nach Entfernung von Klitorisvorhaut und/oder Labien 2-3 Sekunden schneller gehen? Kann sich nicht auch unter der Klitorisvorhaut bei mangelnder Hygiene "duftendes" Smegma bilden?

      Krankheitsvorbeugung? Müsste man dann nicht Mädchen als erstes die Brustdrüsen entfernen? Jede 8. bis 10. Frau erkrankt an Brustkrebs (leider, *seufz* ;( ) und viele Mütter verzichten ja eh heute aufs Stillen (könnte ja der "Figur" schaden) - geht ja auch mit der Flasche!

      Seit wann gibt es "medizinische Argumente" für die Zerstörung gesunder Körperteile?

      Tja, das haben die anderen Zeitungen inzwischen kapiert - man setzt sich mit solchen Bezügen nur in die Nesseln. Besser man ignoriert BGM, denn was man ignoriert, das kann ja kein Problem sein.
      Und das ist ja der Eindruck, den man vermitteln möchte.
      Sonst kommen noch Leute auf die Idee zu fordern, dass "afrikanisches Leben" in Deutschland möglich sein müsse.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Alles Retour, bei der Presse ist ja heute alles eine Soße *Brech* :


      Während bei der Beschneidung von Jungen mit besseren Hygienemöglichkeiten und Krankheitsvorbeugung argumentiert wird, gibt es für die Genitalverstümmlung von Mädchen keinerlei medizinischen Argumente.
      spiegel.de/gesundheit/diagnose…eutschland-a-1133379.html



      Während bei der Beschneidung von Jungen mit besseren Hygienemöglichkeiten und Krankheitsvorbeugung argumentiert wird, gibt es für die Genitalverstümmlung von Mädchen keinerlei medizinischen Argumente.


      zeit.de/news/2017-02/06/mensch…talverstuemmlung-06163203

      Bei der ZEIT hat man "der guten Vorsicht halber" keine Leserkommentare zugelassen.
      Überschrift "Menschenrechte". Bloß nicht das auf freie Meinungsäußerung.


      Während bei der Beschneidung von Jungen mit besseren Hygienemöglichkeiten und Krankheitsvorbeugung argumentiert wird, gibt es für die Genitalverstümmlung von Mädchen keinerlei medizinischen Argumente.
      bild.de/news/aktuelles/news-ak…mmlung-50138332.bild.html

      fr-online.de/politik/fortschri…ng,26577298,35139174.html

      usw, usw...

      Google sagt: Ungefähr 361 Ergebnisse

      Texte selber schreiben macht ja auch nur Arbeit. Jetzt aber bloß nicht von "gleichgeschalteter Presse" reden!


      Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) macht Druck auf Ärzte, sich nicht zu einer Genitalverstümmlung bereitzuerklären.... Die Praxis verstoße aber gegen alle medizinische Ethik.
      Sollte man meinen, ja.
      Machen in Deutschland aber verdammt viele Ärzte, und verdienen gut daran.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Jetzt Mal Butter bei die Fische ;)

      Hygiene oder die Möglichkeit einer besseren Reinigung von Körperteilen kann niemals ein medizinischer Aspekt sein. Wer dies nicht glauben will, kann ja z.B. mal eine Rechnung fürs Brazilian Waxing bei seiner Krankenkasse mit dem Hinweis einreichen, dass er dies nur der besseren Hygiene wegen hat machen lassen.

      Dennoch wird auch die FGM aus "angeblich" hygienischen Gründen praktiziert:

      "Für den Brauch werden zum Beispiel ästhetische und hygienische Gründe vorgebracht. "
      evangelisch.de/inhalte/4805/06…n-ist-eine-verstuemmelung

      Achtung!!! Der Artikel bei "evangelisch" ist wie üblich ziemlicher Bullshit!!!

      In manchen Kulturen geht es mit der FGM soweit, dass eine unbeschnittene (=unreine) Frau noch nicht mal das Essen kochen darf.
      Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Aufklärern besteht bei der Beschneidungsdebatte darin, dass die einen kindliche Vorhäute und die anderen alte Zöpfe abschneiden wollen. (Quelle: NoCut)
    • Gestern war ja der Tag gegen Genitalverstümmelung, und da wurde natürlich zu Recht auch das bei den Dawudi Bohras praktizierte "khatna" angeprangert.


      Times of India schrieb:

      Survey: 80% of Bohra women subjected to genital mutilation
      Findings from the first global-scale study on khatna or female circumcision as practised by Dawoodi Bohras around the world has revealed that 80% of respondents had undergone female genital cutting and 98% are overwhelmingly aware of the continuation of khatna in the community with "religious purposes" as the major rationale. This validates the protests against female genital mutilation (FGM) and fills in some of the blanks in data, the lack of which had made it difficult to pass legislation to end a practice, banned in most countries.
      "This validates the protests.." aha, wenn es religiös ist ist es gerade verkehrt! Ganz anders bei Jungen, da ist angeblich OK, weil es religiös ist.



      They have found a supporter in Lalitha Kumaramangala, National Commission for Women chairperson who called FGM, an "infringement of human rights" on Monday.

      Richtig!

      Female Genital Cutting schrieb:

      You’re given a pain injection, pain medication, to numb the area and the piece of skin that’s removed is not even a centimeter, not even a millimeter it’s so tiny.
      Ach, kennt man das nicht irgendwo her? Das mit dem winzigen Hautfetzen?

      As a teenager I learned what happened was Type 1 FGC, where all or part of the clitoral hood is removed
      Was man auch Klitoris-Vorhaut nennt.

      It was something we all knew we had to get done at that age [7]…It’s like when you get your period...if other people have gotten it then it’s just a rite of passage and you’re ok.

      I felt violated. I felt it was a situation completely out of my control. I went through everything you go through in a trauma- although it happened many years before. I went through that trauma at 19 and it lasted for years. I was depressed. I was acting out.

      Some suffered. Some did not.

      Gut, dass so etwas bei uns verboten ist! Wenigstens bei Mädchen!

      Obschon, auch bei uns gibt es ja bekanntlich "fuchtbare Juristen" die das legalisieren wollen. Wegen des §1631d meinen die müssten auch Mädchen ihr "Recht auf ihre Kultur" haben.

      434 Abgeordnete waren auf einem Auge blind.

      PS: Auch in den USA gibt es eine Bohra-Community und Bohra-Moscheen. Und auch in den USA sollen sie khatna praktizieren.
      In Anbetracht unserer "Willkommenskultur" kann es wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis wir hier auch eine Bohra-Community inkl. khatna haben.
      Dann wird es spannend.
      Das wird die Nagelprobe für unsere Multikultiversteher und Frauenrechtler. Ob sie den Spagat auch noch schaffen.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"