Dr. Stephan Harbarth: gegen Kinderehen und Genitalverstümmelung - aber für Schutzlosstellung von Jungen

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Kein Widerspruch in sich.
      (Sofern man das Recht auf körperliche Unversehrtheit für Jungen nicht als Menschenrecht erachtet.)
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • Schau mal, manche Abgeordneten haben eben ein schlechtes Gewissen, weil sie 2012 die Jungen ans Messer geliefert haben. Sie wollen ihr Gewissen beruhigen. "Ich habe doch wenigstens etwas für "die anderen Kinder" getan!"
      Für die Junge ging ja angeblich nicht, "wegen unserer Geschichte".
      Vielleicht möchte Harbarth auch nur von anderen Sorgen ablenken:

      Wiki schrieb:

      Seit Mai 2008 ist er Vorstandsmitglied der SZA Schilling, Zutt & Anschütz Rechtsanwalts AG und verdient dort neben seiner Abgeordnetendiät in der Stufe 10 oberhalb von € 250.000 jährlich. [1] Diese Kanzlei ist von der Volkswagen AG mandatiert worden, um dem Konzern beim VW-Abgasskandal zu helfen. Daher wird ihm von der Opposition Befangenheit vorgeworfen.[2]

      Wofür manche Abgeordnete noch "so nebenbei" Zeit haben! Für 250k€ muss man doch bestimmt ganz viel arbeiten, oder? Wo doch schon die Abgeordnetenarbeit so umfangreich ist... sagenhaft!

      "Mit industriefreundlichen Grüssen", von nix kommt nix
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"