Frieden auf Kosten der Kinder- und Menschenrechte:
hessenschau.de/kultur/buchmesse/video-audio/video-23440.html
Siehe auch:
"Es gibt andere Spielformen des Antisemitismus, die Jüdinnen und Juden beschädigen und ausgrenzen, ohne sich selbst als offen judenfeindlich zu erklären, ja, ohne Juden überhaupt zu erwähnen. Dafür reicht es schon, einzelne Praktiken zu stigmatisieren, die jüdische Gläubigkeit oder Identität markieren. Da wird dann einfach in Parteiprogrammen gegen die rituelle Beschneidung (die Brit Mila) agitiert oder mit Verbot gedroht.
Ohne explizit zu machen, wem damit untersagt werden soll, seine eigenen Vorstellungen des guten und richtigen Lebens, seinen eigenen Glauben leben zu dürfen: eben Juden (und Muslimen). Diese Form des Ausgrenzens von Jüdinnen und Juden funktioniert gleichsam über Bande, indem sie nicht gegen das Judentum selbst hetzt, sondern nur Praktiken und Überzeugungen infrage stellt, die mit jüdischer Identität und jüdischem Leben unverbrüchlich verbunden sind. Kritik an dieser indirekten Judenfeindlichkeit wird gern abgewehrt mit dem Verweis darauf, es ginge angeblich gar nicht um das Judentum."
sueddeutsche.de/politik/kolumne-verborgen-1.2982253
Der Zeitpunkt der Veröffentlichung legt nahe, dass sie die damalige kurze Diskussion in der AfD meinte.
Den Einsatz für Jungen als gleichwertige Menschen in Deutschland auf die AfD-Episode zu beschränken ist aber manipulative Propaganda.
Und falls sie von den 40 Organisationen des 7. Mai nichts weiß, hat sie nicht zehn Sekunden recherchiert. Aber Hauptsache einen ganzen Absatz in der SZ darüber schreiben, Menschen beleidigen und ihnen Übelstes unterstellen.
Dass auch Jungen Menschen sind?
Keine Voraussetzung für die Verleihung von Preisen - es wäre wohl eher ein Hindernis.
hessenschau.de/kultur/buchmesse/video-audio/video-23440.html
Siehe auch:
"Es gibt andere Spielformen des Antisemitismus, die Jüdinnen und Juden beschädigen und ausgrenzen, ohne sich selbst als offen judenfeindlich zu erklären, ja, ohne Juden überhaupt zu erwähnen. Dafür reicht es schon, einzelne Praktiken zu stigmatisieren, die jüdische Gläubigkeit oder Identität markieren. Da wird dann einfach in Parteiprogrammen gegen die rituelle Beschneidung (die Brit Mila) agitiert oder mit Verbot gedroht.
Ohne explizit zu machen, wem damit untersagt werden soll, seine eigenen Vorstellungen des guten und richtigen Lebens, seinen eigenen Glauben leben zu dürfen: eben Juden (und Muslimen). Diese Form des Ausgrenzens von Jüdinnen und Juden funktioniert gleichsam über Bande, indem sie nicht gegen das Judentum selbst hetzt, sondern nur Praktiken und Überzeugungen infrage stellt, die mit jüdischer Identität und jüdischem Leben unverbrüchlich verbunden sind. Kritik an dieser indirekten Judenfeindlichkeit wird gern abgewehrt mit dem Verweis darauf, es ginge angeblich gar nicht um das Judentum."
sueddeutsche.de/politik/kolumne-verborgen-1.2982253
Der Zeitpunkt der Veröffentlichung legt nahe, dass sie die damalige kurze Diskussion in der AfD meinte.
Den Einsatz für Jungen als gleichwertige Menschen in Deutschland auf die AfD-Episode zu beschränken ist aber manipulative Propaganda.
Und falls sie von den 40 Organisationen des 7. Mai nichts weiß, hat sie nicht zehn Sekunden recherchiert. Aber Hauptsache einen ganzen Absatz in der SZ darüber schreiben, Menschen beleidigen und ihnen Übelstes unterstellen.
Dass auch Jungen Menschen sind?
Keine Voraussetzung für die Verleihung von Preisen - es wäre wohl eher ein Hindernis.