Mein freches Pimmelbuch ... nimmt kein Blatt vor den Mund, auch kein Feigenblatt

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    • Mein freches Pimmelbuch ... nimmt kein Blatt vor den Mund, auch kein Feigenblatt

      Hallo Jungs!

      Hier kommt unser neuestes Werk(chen) – von uns für Euch!

      Mein freches Pimmelbuch –
      Gefühle, Zärtlichkeit, Beschneidung - Was Jungen wirklich wissen wollen

      Was ist denn nur mit Dennis los? Jedes Mal nach dem Baden im See verkriecht er sich ins Zelt. Als Jakob und Julius ihm einen Streich spielen, bemerken sie, dass Dennis beschnitten ist und sich deshalb schämt. Und ausgerechnet jetzt tauchen auch noch zwei Mädchen im Zelt auf.

      Sarah und Laura jedoch finden es gar nicht lustig, was viele Erwachsene und sogar Ärzte, Erzieher, Lehrer und Eltern oftmals als „kleine harmlose Operation“ abtun. Durch Sarahs großen Bruder Frank, der zufällig Betreuer der Jungen im Ferienlager ist, erfahren die fünf Freunde viele neue, interessante, manchmal aber auch traurige Dinge über Beschneidung und Phimose, eine Krankheit, die eigentlich gar keine ist.

      Fast nebenbei erhalten die Teenager Antworten auf teils sehr intime Jungenfragen, Antworten, die selten in einem Biologiebuch zu finden sind. Dabei geht es um all die aufregenden körperlichen Veränderungen in der Pubertät ebenso, wie um starke Gefühle, die man sich selbst oder anderen schenkt – und um gegenseitige Achtung, Respekt und Liebe …

      Mario Lichtenheldt, Lukas Ryholec
      Ab 12 Jahren

      e-Book
      3,00 €
      ISBN: 978-3-7345-4759-1

      Paperback
      11,00 € (wegen der vielen Farbseiten)
      Seitenanzahl: 56
      ISBN: 978-3-7345-4757-7
      Größe: 14,8 cm x 21,0 cm (passt genau in einen Schulheftumschlag A 5 – warum wohl?)

      Lukas ist 18 und zeichnet u. a. für ein tschechisches Pendant von BVJ:

      strankyprokluky.cz/

      Er ist ein richtig netter Kerl und hatte Glück – ein verantwortungsvoller Arzt hat ihn, als er 14 war, vor unnötiger Schnippelei bewahrt.

      Viel Spaß beim Lesen!
      „Wer nichts weiß, muss alles glauben.“ (Marie von Ebner-Eschenbach)