Eine Seminararbeit an der Uni Göttingen.
Der Titel ""Rechtsprobleme bei der Beschneidung des männlichen Kindes" lässt befürchten, dass die nicht-indizierte GM von Jungen an sich kein rechtliches Problem für Zimmehl ist, sonder lediglich, wie diese durchgeführt wird.
Sonst hätte er seine Arbeit z.B. "Das Rechtsprobleme der (nicht-indizierten) Beschneidung des männlichen Kindes" betiteln können.
Bei der Literaturliste taucht Irdisches und Unter- bzw. Überirdisches auf.
Weiter Befürchtungen kommen beim Studium des Inhaltsverszeichnisses auf, z.B.
Befürchtungen, die sich beim Lesen der Einleitung noch verstärken.
Offenbar ist MGM für Zimmehl im wesentlichen ein "Putzge-made-problem"....
Ist es an Zimmehl wirklich spurlos vorbeigegangen, dass es diese Debatte auch vor Köln gab, und nicht nur in Deutschland? Wieso "religiöse"? Es sind nicht nur religiöse Eltern, die ihre Jungen verstümmeln lassen, und der 1631d setzt Religiösität auch nicht voraus - alle Eltern dürfen das jetzt.
17 Euronen für eine wahrscheinlich enttäuschende "Seminararbeit" berappen? Warum macht der nicht "open doc"? Vielleicht hat er ja ein Interesse daran, dass das besser keiner liest?
grin.com/de/e-book/337602/rech…chen-kindes-gemaess-1631d
Der Titel ""Rechtsprobleme bei der Beschneidung des männlichen Kindes" lässt befürchten, dass die nicht-indizierte GM von Jungen an sich kein rechtliches Problem für Zimmehl ist, sonder lediglich, wie diese durchgeführt wird.
Sonst hätte er seine Arbeit z.B. "Das Rechtsprobleme der (nicht-indizierten) Beschneidung des männlichen Kindes" betiteln können.
Bei der Literaturliste taucht Irdisches und Unter- bzw. Überirdisches auf.
Weiter Befürchtungen kommen beim Studium des Inhaltsverszeichnisses auf, z.B.
a) Verstoss gegen Art. 3 I,II [Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich, Männer und Frauen sind gleichberechtigt]
aa) Rechtfertigung auf Grund von biologischen Unterschieden [die heilige Klitorisspitze, die unheilige, dämonische Vorhaut, Jungs müssend das abkönnen, ein Indianer weint nicht! - oder was?]
bb) Rechtfertigung durch kollidierendes Verfassungsrecht [hoffentlich nicht der alte Quatsch, das eine religiös, das andere patriacharchalisch Unterdrückung....]
Befürchtungen, die sich beim Lesen der Einleitung noch verstärken.
Offenbar ist MGM für Zimmehl im wesentlichen ein "Putzge-made-problem"....
Wahrscheinlich wäre die Debatte im Sande verlaufen und betreffend der religiösen Beschneidung alles beim alten geblieben, hätte sich nicht das LG Köln in einem "Paukenschlagurteil" Putzkes Auffassung angeschlossen....
Ist es an Zimmehl wirklich spurlos vorbeigegangen, dass es diese Debatte auch vor Köln gab, und nicht nur in Deutschland? Wieso "religiöse"? Es sind nicht nur religiöse Eltern, die ihre Jungen verstümmeln lassen, und der 1631d setzt Religiösität auch nicht voraus - alle Eltern dürfen das jetzt.
Ja hallo? Ist das jetzt eine wissenschaftliche Ausarbeitung oder eine Klatsch-und-Tratsch-Glosse?Böse Zungen behaupten...
17 Euronen für eine wahrscheinlich enttäuschende "Seminararbeit" berappen? Warum macht der nicht "open doc"? Vielleicht hat er ja ein Interesse daran, dass das besser keiner liest?
grin.com/de/e-book/337602/rech…chen-kindes-gemaess-1631d
There is no skin like foreskin