Tote Jungen durch MGM in Italien

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    • Mustafa Qaddurah, a pediatrician and councillor with the Islamic Cultural Centre of Rome, said Italy's national health system doesn't cover circumcisions performed for cultural, non-medical reasons.
      "That means you either go to a clinic, where it's expensive, or to these charlatans," Qaddurah said.
      Das ist wieder das Hinterzimmer-Argument, um die Verstümmelung zu rechtfertigen und die Genitalien von Jungen weiterhin Elterninteressen zu opfern.
    • Wenn ein Kind stirbt, das ist immer sehr traurig. Wenn es an der überflüssigsten OP der Welt stirbt ist das besonders bitter.
      Leider werden die Befürworter der MGM daraus lediglich die Forderung nach "Genitalverstümmelung auf Krankenschein" ableiten.
      Wie man in GB gesehen hat und in den USA sieht führt die Subventionierung von GM aber zu einer drastischen Zunahme der Fälle. Der richtige Weg ist staatliche Ächtung, intensive Aufklärung und konsequente Strafverfolgung der Täter.
      Wie bezgl. Mädchenverstümmelung auch.
      Es gibt keine Rechtfertigung Jungen schlechter zu schützen als Mädchen.

      "Geht nicht gibt's nicht".

      Dann würde unter dem Strich Jungen weitaus weniger Leid geschehen.
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.
    • Mir ist bei diesem Artikel noch was anderes aufgestoßen. Ein Pfuscher verlangt demnach 30-50 EUR. Dies dürfte rund ein Zehntel dessen sein, was ein "Arzt", der bewusst gegen den hippokratischen Eid verstößt, kosten würde.

      Man hat somit fahrlässig oder sogar grob fahrlässig ein Kind getötet, weil man ihm vorsätzlich eine Körperverletzung zugefügt hatte. Und dies vor dem Hintergrund, dass man vielleicht 250-500 EUR für einen "Arzt" sparen wollte. Das Leben des Jungen war den Eltern also die Differenz nicht wert.

      Aber ist es nicht auch die mangelnde Wertschätzung der Unversehrtheit eines Kindes, was Eltern dazu treibt, ihre Kinder überhaupt verstümmeln zu lassen. Welchen Wert hat also das Kind in Relation zu einer "Religion", welche einem Menschen noch nicht mal seine körperliche Unversehrtheit gewährt.

      Natürlich wird man in diesen Fällen immer wieder argumentieren, dass die Eltern nicht das Geld für einen richtigen "Arzt" gehabt hätten. Warum gibt man dann aber, wenn man schon kaum Geld hat, 30-50 EUR dafür aus, seinem eigenen Kind Leid zuzufügen.

      Ich glaube halt, dass alle Religionen, die Menschen Schaden zufügen, reiner Aberglaube sind ;)
      Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Aufklärern besteht bei der Beschneidungsdebatte darin, dass die einen kindliche Vorhäute und die anderen alte Zöpfe abschneiden wollen. (Quelle: NoCut)