Religionskritik als Tarnung für Rassismus!

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    • diefreiheitsliebe.de/gesellsch…onskritik-und-die-linken/

      Das ist trotz des Datums 29. April 2016 ganz offensichtlich ein Artikel aus der 2. Hälfte 2012. Schummel, schummel... aber so ist man bei Google "aktuell".

      Die Resolution im Juli wird erwähnt, aber dann:


      Wie es rechtlich mit der Beschneidung in Deutschland weitergeht, ist zum Zeitpunkt der Endredaktion dieses Aufsatzes noch nicht entschieden.
      Und nichts in dem Artikel bezieht sich auf nach Dez. 2012.

      Die Argumentation spricht für "Antideutsche Linke".
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Herr/Frau Gastbeitrag ist richtig mutig, erklärt anonym wie die Welt zu funktionieren hat und produziert großzügig Verallgemeinerungen, entzieht sich aber aber jeder Verantwortung und jedem Schamgefühl.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Diesen Schmonzes der antideutschen Linken hat man ja 2012 des öfteren Vernommen.
      Der Clou ist, das unter "Freiheitsliebe" zu verkaufen. :rolleyes:
      Die Freiheit des Einzelnen endet, wo sie die Freiheit des nächsten einschränkt.
      Ist aber wahrscheinlich zu kompliziert für solche Chaoten.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Vielen Dank, als Chaot bezeichnet zu werden. Als politisch linker (auch wenn das eine sehr ungenaue und sehr Eindimensionale Bezeichnung für meinen Standpunkt ist) steht für mich das Wohlergehen der Menschen über allem anderen (Wirtschaft, Staaten usw.) sinnigerweise kann das aber nur in einer offenen, pluralistischen und sekularen Gesellschaft sein. Das bedingt zum Beispiel ein nicht Gewinnfokussiertes Gesundheitssystem, und ein Verbot sinnfreier Operationen. Ich könnte dasjetzt hier noch länger ausführen, aber das wäre schlicht irrelevant. Religion ist im Kopf, und nicht zwischen den Beinen!