Für den Hitler-Bezug gab es viel Kritik. Aber wie sehr religiöse Debatten entgleisen können, zeigte sich auch schon 2012 beim Thema Beschneidung. Nach einer erregten Debatte in den Medien unter Aufbietung schwerer historischer Geschütze verabschiedete der Bundestag ein Gesetz, wonach muslimische und jüdische Eltern ihre Söhne nach religiöser Tradition beschneiden lassen dürfen. Der Protest ist seitdem nicht verstummt. So haben mehrere Verbände wie der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte und "terre des femmes" für den 7. Mai zum weltweiten Tag der genitalen Selbstbestimmung aufgerufen.

deutschlandfunk.de/religionspo…ml?dram:article_id=352396
PS: Komisch, mal war das eine religiöse Debatte, und dann hatte es wieder mit Religion gar nichts zu tun und es ging allein um Elternrechte...

"muslimische und jüdische Eltern"
Hä?
Kann der DLF nicht mal ein paar Zeilen Gesetzestext lesen?
ALLE ELTERN!
Und für so einen Kack muss man Zwangsabgaben zahlen - oder auswandern...
SELBSTVERSTÄNDLICH erlaubt der DLF keine Kommentare zu jenem Artikel. Wo kämen wir denn hin, wenn wir uns der Kritik des gemeinen Pöbels bzw. Zwangsbeitragszahlers stellen würden?
There is no skin like foreskin