War es nicht eher der deutsche Bundestag, der die "Beschneidungsdebatte" nicht voran brachte?
Das um was es geht ist weit unter Augenhöhe. Es ist unterhalb der Gürtellinie.
Wer wehrlose Kinder verstümmelt ist nicht integriert.
ZON, was soll man da schon erwarten - jedenfalls keine kritischen Nachfragen
zeit.de/gesellschaft/2016-03/i…-islamophobie-deutschland
Die zunehmende Islamfeindlichkeit wird in Politik und Medien tabuisiert, sagt die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor
Sie fordert einen Dialog auf Augenhöhe.
Das um was es geht ist weit unter Augenhöhe. Es ist unterhalb der Gürtellinie.
Da ist schon jetzt klar, welche Schlagwörter da fallen werden: Beschneidung, Kopftuch, Moschee-Bau, Minarett-Bau.
Nicht nur, dass uns diese Debatten nicht voranbringen. Sie bringen Muslime wie mich, die seit Jahrzehnten voll integriert sind und sich als Deutsche sehen, in Gefahr, weil sie die Ressentiments befeuern.
ZEIT ONLINE: Islamfeindlichkeit ist nicht neu in Europa.
Wer wehrlose Kinder verstümmelt ist nicht integriert.
Klar, die "Beschneidungsdebatte" ist die Neuauflage der Kreuzzüge (und die Heimsuchungen Europas durch die berüchtigten "Janitscharen" etc... lassen wir mal galant unter den Tisch fallen)...Das begann mit den Kreuzzügen...
ZON, was soll man da schon erwarten - jedenfalls keine kritischen Nachfragen
zeit.de/gesellschaft/2016-03/i…-islamophobie-deutschland
Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"