Unser Hall-of-Shame-Favorit Germann fabuliert, dass geschlechtliche Diskriminierung gar keine geschlechtliche Diskriminierung sei:
Da sind wir dann nach "Beschneidung" schon wieder bei einem gärtnerischen Begriff. Und dann am besten noch eine Gurke schälen...
Edit: es handelte sich nicht um Rafael Seligmann, sondern um Landesrabbiner Jonah Sievers. Sorry.
Offenbar kommt es lt. Germann auf die "Verwurzelung" einer Religionsgemeinschaft an. (Religemeinschaften erster und zweiter Wahl, das sieht das GG aber nicht vor)Michael Germann schrieb:
Als Jurist schaue ich dann darauf, dass die religiösen Interessen, die da hinterstehen [Landesrabbiner Jonah Sievers anblickend] danach schon mal differenzieren.
Im Judentum [Jonah Sievers anblickend] gibt es keine Bescheidung von Mädchen, sondern eine Beschneidung von Jungen - also muss der Gesetzgeber so nur darauf reagieren.
Da sind wir dann nach "Beschneidung" schon wieder bei einem gärtnerischen Begriff. Und dann am besten noch eine Gurke schälen...
Michael Germann schrieb:
Aber es gibt auch so eine gewisse Grundevidenz, dass das nicht gleich ist [Landesrabbiner Sievers kichert]
Michael Germann schrieb:
Als Jurist interessieren mich diese FGM/MGM-Analogien erst mal nicht...
Edit: es handelte sich nicht um Rafael Seligmann, sondern um Landesrabbiner Jonah Sievers. Sorry.
Die Genitalien von Kindern sind nicht für die Bedürfnisse von Erwachsenen da