imittelstand.de/themen/topthema_107048.htmlUnd in der kindlichen Biografie fast aller männlichen Moslems wird der Eintritt in ihre kulturelle Identität durch die Unterwerfung unter einen Gewaltakt markiert. Es fließt Blut. Im Gegensatz zur jüdischen Frühbeschneidung acht Tage nach der Geburt werden die Jungen im Vorschulalter auf dem Höhepunkt der kindlichen Sexualentwicklung und der damit verbundenen Kastrationsängste der traumatischen Erfahrung der Genitalbeschneidung unterworfen. Die patriarchalischen Machtansprüche erzwingen eine religiös und festlich verbrämte kollektive Erfahrung, nämlich, dass der Stärkere, weil er stärker ist, dem Schwächeren, weil er schwächer ist, Körperteile abschneiden darf und damit sogar ein gottgefälliges Werk vollbringt. Kritik an diesem Ritual ist nicht möglich
Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"