Neuen Schätzungen der UNO zufolge sind weltweit mindestens 200 Millionen Frauen und Mädchen Opfer von Genitalverstümmelung geworden.Das sind 70 Millionen mehr als noch 2014.

Die Gründe sind meist religiöser oder kultureller Natur.

Doch diese Schätzung aus dem Jahr 2014 bezog unter anderem Indonesien nicht mit ein.

Experts in Indonesia said the practice there had largely involved a less drastic version of cutting, usually a surface scratch or nick, as compared with more severe disfiguring

Indonesian authorities tried to ban cutting 10 years ago, but religious authorities who consider it important for girls to undergo the ritual before marriage objected. In response, the government softened its stance, issuing regulations that directed cutting should be done only by medical professionals in a noninvasive way that does not injure girls and women.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterscheidet vier Typen von Genitalverstümmelung. Sie gehen von der Verletzung der Klitoris-Vorhaut...

Ein Viertel stirbt

For Unicef and others who seek to eliminate the practice in all its forms, the fact that medical providers are performing the procedures is unwelcome because it can confer legitimacy on the practice. “We are very concerned with medicalization,” said Francesca Moneti, a child protection specialist with Unicef. “Medical personnel are looked up to and are seen as knowing what’s good for your girl.”

A boy cries as he is being circumcised during a charge-free mass circumcision sponsored by state-owned gas company PGN in Medan, North Sumatra, Indonesia

Google Übersetzung schrieb:

The number of girls and women in the world who are circumcised, according to the UN much higher than previously estimated.
More than 200 million girls and women are believed, according to a new calculation to be circumcised, and it is therefore necessary to increase efforts to get the practice to life, says the UN.

- If the current trend continues, the number of girls and women are subjected to genital mutilation, increase considerably over the next 15 years, says Friday in a statement from the UN Children's Agency, UNICEF.

For Unicef and others who seek to eliminate the practice in all its forms, the fact that medical providers are performing the procedures is unwelcome because it can confer legitimacy on the practice. “We are very concerned with medicalization,” said Francesca Moneti, a child protection specialist with Unicef. “Medical personnel are looked up to and are seen as knowing what’s good for your girl.”

UNICEF has signed a one year Project Cooperative Agreement (PCA) with the RFM Hospital to strengthen the hospital’s child care unit.

This was the fourth PCA between the two organisations and it will focus on early infant male circumcision (EIMC).

UNICEF schrieb:

Selbstredend hat jedes Kind ein Recht auf körperliche Unversehrtheit.

Neuen Schätzungen der UNO zufolge sind weltweit mindestens 200 Mio Frauen und Mädchen Opfer von Genitalverstümmelung geworden. Das sind 70 Mio mehr als noch 2014.
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon sagte in New York, nie zuvor sei es so dringlich gewesen diese Praxis zu beenden. Das Ritual ist vor allem in Afrika immer noch weit verbreitet.
Die Gründe sind meist religiöser oder kultureller Natur

Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben 25 Prozent der Mädchen und Frauen während des Eingriffs oder an seinen Folgen.

Die beiden Amtskirchen haben bei der Deutschen Welle ihren eigenen Internetauftritt: Die Rubrik Deutschland des Auslandssenders bietet drei Optionen: Deutschland verstehen, Deutschland entdecken und Deutschland evangelisch-katholisch. Die christlichen Seiten werden als sogenannte „Verkündigungsangebote“ allein von den Kirchen verantwortet.
Der Intendant Peter Limbourg arbeitet nebenbei als Berater der publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz und ist Mitglied der Diözesanleitung der Malteser. Dass er trotzdem als Intendant arbeiten darf beruht auf dem Sonderrecht der beiden Amtskirchen, ihre Ansichten redaktionell unbearbeitet verkünden zu dürfen. Dies wurde im Nachkriegswestdeutschland in die Staatsverträge der Rundfunkanstalten geschrieben.
Rundfunkratsvorsitzender und damit oberster DW-Kontrolleur ist seit 2014 Karl Jüsten. Der Prälat ist im Hauptberuf Leiter des katholische Büro in Berlin, eine Lobbyorganisation der römischen Kirche.^[8]

Auch wenn staatlicher Rundfunk heute in Deutschland verboten ist, wird der Auslandssender Deutsche Welle als gemeinnützige Anstalt des öffentlichen Rechts von Steuergeldern finanziert.

Unicef hat neu gezählt und kommt nun auf 200 Millionen Opfer, denen Klitoris oder Schamlippen abgeschnitten worden sind. Jede Vierte stirbt daran.

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Die Hälfte der an Klitoris und Schamlippen beschnittenen Frauen stammt aus drei Staaten: Ägypten, Äthiopien und Indonesien. Insbesondere Indonesien war bei bisherigen Schätzungen nicht berücksichtigt worden und sorgt nun für den sprunghaften Anstieg der Zahlen. In dem Unicef-Bericht heißt es, allein in dem 250-Millionen-Einwohner-Land sei die Hälfte aller Mädchen unter elf Jahren bereits verstümmelt.