Eine Studie von Kumar G. V.*, Aaron George, Viswanathakumar H. M.:
So so.
Das Fehlen des Fehlens, ein Risikofaktor?
Ah! Offenbar ist das weibliche Geschlecht der Haupt-Risikofaktor!
Da würde sich doch die Geschlechtsumwandlung anbieten!
Wow! 17% der "fiebrigen" Kinder hatten "Phimose" - wer hätte das gedacht!
Wer Phimose hat bestimmen wir, gell?
Zu einer wissenschaftlichen Studie würde ja eigentlich auch gehören transparent zu machen wie das Kriterium "Phimose" definiert wurde.
Ach, hier ist auf einmal nicht mehr vom Fehlen des Fehlens, sondern von wie auch immer definierter "Phimose" die Rede.
Bloss - statistische Signifikanz legt die Studie überhaupt nicht dar!
2 (in Worten Z W E I!) Fälle von Harnwegsinfekt bei drei - sechsjährigen Jungen mit vermeintlicher oder tatsächlicher Phimose, und die wagen tatsächlich von Signifikanz zu reden - ein Stück aus dem Tollhaus!
Hat man auch schön untersucht, ob die 15 Mädchen mit UTI evtl. eine etwas enge Klitorisvorhaut hatten? Oder enge Ritzen zwischen den Schmlippen, oder besonders grosse Schamlippen - man weiss ja nie!
Manchmal möchte man zu gerne wissen, ob die "Wissenschaftler" vielleicht auch in der Kindheit der Vorhaupt beraubt wurden und ihren Söhnen die selbe geraubt haben, und nun meinen ihre Handlung durch Studien rechtffertigen zu müssen.
Morris wird sicher einen hervorragenden Qualitätsfaktor für diese Studie festlegen und sie sofort in seine berüchtigten Metastudien einfliessen lassen.
scopemed.org/fulltextpdf.php?mno=211143
The risk factors of UTI are age, gender,
constipation, lack of circumcision, not taking anthelmintic and lack of toilet training.
So so.
Das Fehlen des Fehlens, ein Risikofaktor?
Out of 21 urine culture positive cases 14 (66.6%) were females and 7
(33.33%) were males. Occurrence of UTI was 7.6% in febrile males, 13.72% in febrile females...
Ah! Offenbar ist das weibliche Geschlecht der Haupt-Risikofaktor!
Da würde sich doch die Geschlechtsumwandlung anbieten!

present in 33.33% of children while 23.81% had abdominal pain.Out of 92 male children studied 16 (17.39%) males
had phimosis...
Wow! 17% der "fiebrigen" Kinder hatten "Phimose" - wer hätte das gedacht!

Wer Phimose hat bestimmen wir, gell?
Zu einer wissenschaftlichen Studie würde ja eigentlich auch gehören transparent zu machen wie das Kriterium "Phimose" definiert wurde.
Female sex, constipation, not
taking anthelmintic, lack of toilet training and phimosis
are significant risk factors for febrile urinary tract
Ach, hier ist auf einmal nicht mehr vom Fehlen des Fehlens, sondern von wie auch immer definierter "Phimose" die Rede.
Bloss - statistische Signifikanz legt die Studie überhaupt nicht dar!
2 (in Worten Z W E I!) Fälle von Harnwegsinfekt bei drei - sechsjährigen Jungen mit vermeintlicher oder tatsächlicher Phimose, und die wagen tatsächlich von Signifikanz zu reden - ein Stück aus dem Tollhaus!
Hat man auch schön untersucht, ob die 15 Mädchen mit UTI evtl. eine etwas enge Klitorisvorhaut hatten? Oder enge Ritzen zwischen den Schmlippen, oder besonders grosse Schamlippen - man weiss ja nie!
Manchmal möchte man zu gerne wissen, ob die "Wissenschaftler" vielleicht auch in der Kindheit der Vorhaupt beraubt wurden und ihren Söhnen die selbe geraubt haben, und nun meinen ihre Handlung durch Studien rechtffertigen zu müssen.
Morris wird sicher einen hervorragenden Qualitätsfaktor für diese Studie festlegen und sie sofort in seine berüchtigten Metastudien einfliessen lassen.

scopemed.org/fulltextpdf.php?mno=211143
There is no skin like foreskin