Bundeszentrale für politische Bildung

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    • Bundeszentrale für politische Bildung

      Ich finde es wichtig, den Veröffentlichungen dieser Behörde einen eigenen Threat zu widmen. Ich weiß, Beiträge wurden hier schon behandelt.
      Hier wird, offensichtlich als Bildungsziel (?), Schülerinnen und Schülern von Anfang an Empathie mit negativ Beschneidungsbetroffenen geradezu aberzogen, in dem man sie a) nicht erwähnt und b) keine einzige fachmedizinische Stimme zu Wort kommen lässt.
      Zweifel an dieser propagierten Haltung werden Ressentiments unterstellt. Damit den jungen Leuten gleich klar ist: Pariert Ihr nicht und agiert nicht stramm auf Linie, begebt Ihr Euch in diese und jene Gesellschaft, also damit Ihr Euch nicht wundert, als was Ihr dann geltet. Dafür sorgen wir schon!

      bpb.de/apuz/162398/die-etwas-andere-gretchenfrage

      bpb.de/apuz/187419/vehementer-…rismus-als-antisemitismus

      bpb.de/nachschlagen/lexika/islam-lexikon/21342/beschneidung

      bpb.de/apuz/162402/von-religionskritik-zur-diffamierung

      bpb.de/gesellschaft/migration/newsletter/200762/interview
    • Mit viel Geschwurbel völlig tolerant an der Sache vorbeigeschrieben. Könnte man 1:1 "Beschneidung" durch "Züchtigung" ersetzen und es käme dasselbe bei heraus, denn auf das, was Beschneidung ist, gehen die Texte alle nicht ein. Tolerieren soll man halt ohne Kenntnis. Mit fiele es ja auch nur umso schwerer.
    • Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Naja, über die bpb kann ja auch kostenfrei ein Exemplar des Grundgesetzes bezogen werden. Und wenn man gedanklich das Grundgesetz auf die eine Seite legt und die Artikel der bpb auf die andere, erkennt man entweder den vorhanden Widerspruch oder man hat in der Schule lesen, aber nicht denken gelernt ;)
      Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Aufklärern besteht bei der Beschneidungsdebatte darin, dass die einen kindliche Vorhäute und die anderen alte Zöpfe abschneiden wollen. (Quelle: NoCut)
    • Die Bundeszentrale für politische Bildung erklärt den Artikel zwei unseres Grundgesetzes, man staune!


      Jeder Mensch hat das Recht,
      sich frei zu entfalten.
      Das heißt:
      Jeder Mensch darf sein Leben so leben,
      wie er möchte.


      Jeder Mensch hat die Freiheit zu machen,
      was er möchte.
      Niemand hat das Recht,
      über das Leben eines anderen zu bestimmen.
      Jeder darf so leben,
      wie er oder sie das möchte.


      Das nennt man freie Entfaltung der Persönlichkeit.
      Dabei müssen sich alle Menschen
      an die Gesetze halten.


      (© bpb)
      Niemand hat zum Beispiel das Recht

      jemanden zu belästigen,
      zu schlagen oder ihm etwas wegzunehmen.

      Aber wie man dem Bild entnehmen kann, gilt das nur für Mädchen...


      Artikel 2 schützt die körperliche Unversehrtheit eines Menschen.




      Der Staat muss auch aufpassen,
      dass niemand anderes einen Menschen verletzt oder tötet.

      Ja, sollte man meinen! Und gerade Kindern gegenüber hat er ja ein "Aufpassamt" (Wächteramt).

      Auch ein Arzt darf keinen an seinem Körper verletzen,
      wenn er das nicht will.
      Jeder Mensch entscheidet selbst,
      wie er mit seinem Körper umgeht.

      Und schon gar nicht darf einer Amputationen durchführen, der nicht mal Arzt ist!

      Die Freiheit hat im Grundgesetz einen hohen Wert.
      Im Grundgesetz, ja. Aber im BGB wird sie dann für Jungen aufgehoben.

      Und die BPB?


      BPB schrieb:

      Beschneidung
      elterliche Sorge (Personensorge).

      BPB schrieb:

      Kinder haben insbesondere ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig (§ 1631 BGB). Aktuell aufgenommen wurde zum Recht der Personensorge, in eine medizinisch nicht erforderliche Beschneidung des nicht einsichts- und urteilsfähigen männlichen Kindes einzuwilligen....
      (Pino) Ein verlogener Drecksladen ist das, Zentrale für politische Verblödung

      bpb.de/politik/grundfragen/pol…26/das-recht-auf-freiheit
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Und bei diesen "Freiheitsapologeten" findet man dann so was:

      Tabelle Unterrichtshinweise



      Da gibt es keine Konflikt zwischen der Religions-freiheit des Babys/Kleinkindes, seinem Recht auf Selbstbestimmung und seinem Recht auf körperliche Unversehtheit - jeder Mensch kann nur selbst entscheiden, ob er sich aus religiösen oder sonst was für Gründen von Teilen seines Körpers trennt.

      Und dann "Medizinische Informationen" - wozu? Das ist keine medizinische, sondern eine ethisch-rechtliche Frage.

      Und was lesen wir dann da? "Verstärkte Höhepunkte beim Geschlechtsverkehr", ich sage ja, Bundeszentrale für politische Verblödung

      bpb.de/system/files/dokument_p…%2520mal%2520ehrlich2.pdf


      Man muss es einen Euphemismus nennen, von der "Beschneidung" von Mädchen und Frauen zu sprechen, ist das Wort doch - auf die Behandlung von Männern bezogen - überwiegend positiv konnotiert.
      bpb.de/izpb/8344/situation-der-frauen-und-kinder?p=all

      Von 70% der deutschen aber nicht - aber für die Verblödungszetrale "überwiegend"

      Toll, von "Freiheit" und "niemand darf dir etwas wegnehmen" faseln, aber dann nur gegen diejenigen hetzen, die diese Freiheit für Kinder bewahren wollen.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Kulturelle und traditionelle Regeln
      spielen für den liberal erzogenen Dirk
      keine große Rolle. So stellt es für ihn
      auch kein Problem dar, für Özlem
      pro forma zum Islam zu konvertieren
      und sich dafür auch beschneiden zu
      lassen.
      Im Sinne der bpb natürlich vorbildlich!

      Pro Forma, LOL! Ihr seid doch alles illiberale Hosenscheisser, die ihr vor der problemlosen Vorhautamputation zurückschreckt! ;)



      bpb.de/system/files/dokument_pdf/CO_06_EVET.pdf

      Die BPB: ""Geschlechtsspezifische Verfolgung findet in vielen Fällen im Privaten statt."

      Nö, hier in 1631d-Land ganz legal und hochoffiziell, mit staatlichem Segen.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • bpb schrieb:

      Baustein 2
      Religionsfreiheit und Elternrecht im säkularen Staat –
      Soll die religiös motivierte Beschneidung kleiner Jungen rechtlich erlaubt sein? |
      Joachim Detjen/Annette Puckhaber ...........................................................................................................................................23
      Die Baustein thematisiert am Beispiel der Beschneidungsdebatte das Verhältnis von Glaubens-
      freiheit und säkularem Staat (Art. 4 und 140 GG in Verbindung mit Art. 136 WRV). Die Wertord-
      nung des Grundgesetzes wird so erfahrbar als eine der Spannung von Freiheit (z. B. Freiheit von
      Lebensführung und Erziehung; Art. 6 und 7 GG) und Schutzverpflichtung des Staates gegenü-
      ber seinen Bürgern (Recht auf körperliche Unversehrtheit; Art. 2 GG).
      Informationen für Lehrende ................................................................................................................................................24
      Materialien für Lernende ......................................................................................................................................................

      Und dann werden die Schulkinder der "Urteilsbildung zugeführt":

      Wohl kaum ein anderer Rechtsfall hat in den letzten Jahren eine so große Aufmerksamkeit erregt, wie die Entscheidung eines Kölner Landgerichts, das in der von den Eltern gewollten religiös motivierten Beschneidung ihres Sohnes eine Straftat sah. Joachim Detjen und Annette Puckhaber greifen den Fall in seiner grundsätzlichen Bedeutung in ihrem Beitrag „Religionsfreiheit und Elternrecht im säkularen Staat – Soll die religiös motivierte Beschneidung kleiner Jungen rechtlich erlaubt sein?“ vielschichtig auf und konstatieren in der Einleitung: „Die Entscheidung ist vor allem unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten bedeutsam, birgt die
      Beschneidung doch einen Konflikt zwischen diversen grundrechtlich gesicherten Schutzgü-
      tern. Sie ist darüber hinaus bedeutsam, weil sie grundsätzliche gesellschaftliche Fragen aufwirft: Welche Legitimität haben religiöse Lebensentwürfe in einer großenteils säkularen Gesellschaft? Wo liegt das legitime Maß elterlicher Bestimmungsmacht über die Kinder? Wo liegt das legitime Maß staatlicher Einflussnahme auf den familialen Erziehungsprozess?“
      Die Unterrichtsmaterialien setzen sich aus sieben thematischen Teilen zusammen (Was ist
      eine Beschneidung? / Kölner Beschneidungsurteil / betroffene Verfassungs- und Rechtsnor-
      men / medizinische Perspektive / Perspektive der Religionsgemeinschaften / Perspektive des Elternrechts und Kindswohls / politische Reaktionen > Gesetzentwürfe, Abstimmung, Urteile).
      Gerade im letzten Bereich werden Aspekte des Politikzyklus und der Konfliktanalyse breit aufgegriffen und einer differenzierten politischen Urteilsbildung zugeführt.

      Und wenn ich "religiöse Lebensentwürfe" lese, klingeln bei mir die Alarmglocken.
      Ein Entwurf für das ganze Leben, das unentrinnbar religiös entworfene Genital.
      Negative Religionsfreiheit, auch am Genital, ist da nicht mehr vorgesehen. Aber von "Freiheit, Freiheit" faseln - fast wie der ehemalige "Bundespfarrer".

      Und dann noch der Quark von der "religiös motivierten" Genitalverstümmelung. Da fragt der 1631d nun überhaupt nicht nach.

      Ich würde da gerne mehr drüber erfahren, über diese "Unterrichtseinheit".


      rfb.bildung-rp.de/fileadmin/us…de/Rundschreiben_2014.pdf
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Und noch ein "Schmankerl" aus der Zentrale:

      Nilden Vardar: Von Religionskritik zur Diffamierung:


      Die Schwierigkeit besteht nämlich darin, dass es sich hierbei um ein diskursives Feld handelt, bei dem komplexe Sachverhalte verhandelt werden, die intersubjektiv unterschiedlich bewertet werden. Die Strukturiertheit des diskursiven Feldes nach politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Machtbeziehungen und -mechanismen spielt daher eine wesentliche Rolle. Die Machtasymmetrie wird in Teilen der Beschneidungsdebatte deutlich, wenn Debattenteilnehmer aus einer gesellschaftlich dominanten Mehrheitsposition heraus die rechtssichere Durchführung der Beschneidung als "Blankoscheck für religiös motivierte Kindesmisshandlungen"[2] werten und so Angehörigen minorisierter Religionsgemeinschaften pauschal unterstellen, die "archaischen Rituale" ihrer Religion über das "Wohl ihrer Kinder" zu stellen. Das Problematische hieran ist nicht nur die Pauschalität der Unterstellung, sondern auch die Frage, wie sich das allgemeine und dadurch dominante Wissen darüber konstituiert, was im Wohl des Kindes liegt und in welchem Verhältnis es zur Religionsfreiheit steht: In welchem Maße sind die Adressaten der Kritik an der Produktion dieses Wissens und somit an der Definitionsmacht beteiligt?
      Sollte es in einer tatsächlichen Demokratie nicht so sein, dass die Mehrheit bestimmt? Dominiert in einer Demokratie die Mehrheit über die Minderheit, oder umgekehrt?

      70 % der Deutschen lehnen den §1631d ab.

      Oder wollen wir auch einer Minderheit von afrikanischstämmigen Zuwanderern die "Definitionsmacht" zugestehen, wie es hierzulande mit den Genitalien von Mädchen zu handhaben ist? Oder den "12 Stämmen" und anderen Freikirchen, ob die religiös motivierte Züchtigung von Kinder erlaubt sein soll?

      Was heißt hier "minorisiert"? Wer Kindern Teile ihrer Genitalien zerstört, minorisiert sich in Mitteleuropa selbst, das macht eben nur eine Minderheit, eine Minorität.

      Erst ein maßgeschneidertes Gesetz im Schweinsgalopp zu Füßen gelegt bekommen und dann noch über die pöse Mehrheitsgesellschaft abjammern... <X

      bpb.de/apuz/162402/von-religionskritik-zur-diffamierung
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Noch was aus dem Gruselkabinett, die "dubiosen" Kinderschützer:

      (Dr. Katrin Simon, FU Berlin, in Kooperation mit Fatma Aydinli, Universität Frankfurt)
      Vor allem die Diskussion über die Zulässigkeit der männlichen Beschneidung im Kindesalter aus rein religiösen Gründen hat islamische (und jüdische) Verbände auf die Barrikaden gebracht, die ihr Recht auf freie Religionsausübung u. ihr Elternrecht eingeschränkt sahen. Auf der anderen Seite fand sich ein Potpourri aus Medizinern, Kinderrechtsverbänden, Männerrechtlern mit teils dubioser Agenda u. natürlich auch der üblichen Mélange aus Islamophoben und Antisemiten, die teilweise sehr fundiert, teilweise jedoch auch rein demagogisch gegen die Beschneidung wetterten.


      bpb.de/system/files/dokument_p…rum_Input_Simon%25202.pdf
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Und noch einen:

      Ingrid Schneider:

      Einer Liberalisierung gewisser Praktiken folge demnach unweigerlich eine unaufhaltsame Erosion ethischer Maßstäbe.


      Dieser Annahme bleibt entgegenzuhalten, dass – zumindest in
      Deutschland – dieser Prozess wesentlich zäher verläuft und moralische
      Maßstäbe doch beachtliche Stabilität und Langlebigkeit aufweisen. Beleg
      dafür wäre das seit 1990 bestehende Embryonenschutzgesetz. Auch das
      Verbot der aktiven Sterbehilfe, des Klonens und des Verkaufs von Organen
      wäre zu nennen. Aus dieser Sicht ist nur ein langsames und graduelles
      Abschmelzen bei Aufrechterhalten eines ethischen Kernbestands zu
      verzeichnen, auf manchen Gebieten (etwa beim Thema Beschneidung) sogar
      eine erhöhte ethische Sensibilität.
      *Brech*

      bpb.de/apuz/177769/technikfolg…edizinischer-felder?p=all
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Die Bundeszentrale für politische Blödheit soll jetzt 59 neue Stellen bekommen. Auf insgesamt 369 Stellen. Doppelt so viel wie 2013.
      Angeblich für den Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus.

      Aber es ist inzwischen völlig klar, was jenes Minitruth unter diesen Begriffen eben auch versteht.

      Wir müssen uns also darauf einrichten, dass die "Jungenverstümmelung ist doch selbstverständlich und völlig harmlos und alle die dagegen sind haben Dreck am Stecken"-Kampagne noch erheblich verstärkt wird. *Brech*

      Und dass Beschneidungsgegner-Diffamierer wie Dana Ionescu u.v.a.m. noch stärker von der BpB gefördert werden.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Noch ein "Fundstück":


      Gegenstand dieser Konflikte sind etwa religiöse Bekleidungs- und Speisevorschriften (Kopftuch, Burka), religiöse Rituale (Beschneidung, Schächten), die Präsenz religiöser Traditionen in der Öffentlichkeit (Minaretthöhe, Muezzinruf) und Formen der Religionskritik (Karikaturenstreit). Die Intensität und Dynamik dieser Konflikte hat sich noch einmal verstärkt, seit sich in einer Reihe europäischer Länder rechtspopulistische Bewegungen mit einer explizit antiislamischen Agenda formiert und etabliert haben.
      Kritik an Beschneidung und Rechtspopulismus, eine andere Platte können die nicht.


      Die Voraussetzungen für einen konstruktiven Umgang mit religiöser Pluralität und Diversität und für die Lösung und Befriedung damit zusammenhängender Konflikte haben sich in Europa durch die Formierung und Etablierung rechtspopulistischer Bewegungen mit einer explizit antiislamischen Agenda nicht verbessert. Eine den Bedürfnissen von zugewanderten Religionsgemeinschaften deutlich entgegenkommende Religionspolitik ist von den zentralen religionspolitischen Akteuren unter diesen Bedingungen kaum zu erwarten.
      LOL, entgegenkommender als der §1631d BGB geht doch wohl kaum noch. Wie maß-geschneidert.


      bpb.de/apuz/239251/herausforderung-religioese-vielfalt?p=all

      Und weil wir schon mal dabei sind:


      Lala Süsskind gilt als die Unbestechliche, als die quirlige kleine Frau mit großem Herz und ebenso großer Klappe. Sie mischt sich ein und macht öffentlich auf Missstände aufmerksam: Ob auf dem Bebelplatz zur Kundgebung gegen das geplante Verbot der Brit Mila (der Beschneidung von neugeborenen Söhnen am achten Tag nach der Geburt) im Jahr 2012
      Schutz von Kindern vor Genitalverstümmelung = Missstand <X

      bpb.de/geschichte/zeitgeschich…rmuedliche-lala-suesskind


      Auch beim Schächten und bei der Beschneidung existieren Indizien für eine Ungleichbehandlung der Muslime.....




      Für die Beschneidung beschloss der Bundestag auch erst, nachdem das
      Landgericht Köln Mitte 2012 zum Fall eines muslimischen Jungen erklärt
      hatte, dass eine Beschneidung ohne medizinischen Grund strafbar sei,
      eine gesetzliche Regelung, die die Beschneidung unter bestimmten
      Bedingungen erlaubt.
      Sinn? Hätten die Väter des Grundgesetzes den zweiten Teil des Art. 2GG etwa besser gleich auf Mädchen und Erwachsene eingeschränkt?


      bpb.de/apuz/272099/stiefkind-religionspolitik?p=all
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"