Ich bin entsetzt: Mir war nicht bewusst, dass das Kopftuch (womöglich noch betäubungslos?) irreversibel an den Köpfen kleiner Mädchen festgetackert wird!Michael Meier Tagesanzeiger schrieb:
Allerdings geht es nicht an, als islamophob zu tadeln, wer sich über verschleierte Mädchen in Schulbänken nicht freuen kann, sich vielleicht sogar über sie ärgert. Das Kopftuch ist tatsächlich problematischer als die meisten anderen religiösen Symbole, problematischer als das Minarett, die jüdische Kippa oder die Knabenbeschneidung. Das Kopftuch ist ein patriarchales Symbol, wie selbst das Bundesgericht 1998 festgestellt hatte.
Schweiz: Kopftuch problematischer als Knabenbeschneidung
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Die monotheistischen Religionen mit ihrer rigiden Ethik und Sexualmoral haben dann das Frauenhaar gebändigt und versteckt.
Schädlich kann nur sein, was mit Mädchen und Frauen zu tun hat.Zwei monotheistischen Religionen mit ihrer rigiden Ethik und Sexualmoral haben dann die Jungenvorhaut gebändigt und zerstört.
Auch als Teil der Grundrechtsdebatte. Es geht ja nicht an, die Religionsfreiheit über andere Menschenrechte zu stellen, etwa über das Diskriminierungsverbot.
Ja Bravo! Dann aber bitte auch konsequent! Eine krassere geschlechtliche Diskriminierung als bei der Kindergenitalverstümmelung ist doch kaum noch vorstellbar.
PS: Das Frauenhaar ist ja bekanntlich von tausenden Nervenbahnen durchzogen (deswegen haben Frauen meistens lange Haare, weil das Haarschneiden so weh tut) und weil das Kopftuch bombenfest getackert ist, können sie es beim Sex nicht ablegen - und spüren deswegen beim Sex viel weniger!
There is no skin like foreskin
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