Hallo,
zunächst möchte ich anmerken, dass mir das Forum etwas zu einseitig ist. Es wird nur gegen die Beschneidung gewettert. Aber nun zu meiner "Geschichte" und meinem Problem:
Bereits als Baby wurde bei mir eine Vorhautverengung festgestellt, es stand zur Debatte mich bereits als Baby zu beschneiden. Meine Eltern entschieden sich dagegen, da eine Chance bestand, dass sich das Problem im Wachstum von selbst beheben würde. Da es nicht besser wurde, wurde ich als Zehnjähriger zum Urologen geschleppt, in zwei Sitzungen über die anstehende OP aufgeklärt und dann kam auch schon das "Messer". Anscheinend hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits einiges an Unrat unter meiner Vorhaut angesammelt, der erst einmal von den Ärzten entfernt werden musste, weshalb die OP länger als gewohnt dauerte, allerdings auch die Notwendigkeit des Eingriffs zeigt.
Die Zeit danach war für mich der Horror, wird jeder Betroffene nachvollziehen können, gibt es genug Beschreibungen zu. Allerdings war das ganze bei mir etwas anders: Die Haut unter der Eichel war lange sehr stark geschwollen, sieht heute immer noch geschwollen aus und ist viel rötlicher als der Rest des Penis. Außerdem hatte ich einen sehr starken Druck, da sich durch die OP (vermutlich durch die Schwellung) die Harnröhre verengt hat. In der Folge konnte ich ~5m weit pinkeln (pinkeln war immer eine Herausforderung für mich, auch im Sitzen)... Dachte immer das würde sich von selbst geben, bin dann erst zwei Jahre später noch einmal zum (selben) Urologen. Dieser Experte meinte dann, die Harnröhre müsste durch einen operativen Eingriff vergrößert werden. Gott sei Dank habe ich mich nicht darauf eingelassen, das Problem hat sich wenige Monate später tatsächlich von selbst behoben.
Auch hat sich mein Penis durch die OP etwas nach links verdreht (früher ist mir das nie aufgefallen). Fand meinen Penis auch immer abstoßend. Aber nun zu meinem Problem... Mein Penis ist im schlaffen Zustand sehr klein (5-6 cm), wächst allerdings im erregierten Zustand auf bis zu 18 cm an. Beim ersten mal masturbieren fand ich dieses Bild ziemlich gruselig. Jedenfalls habe ich damit auch erst mit 18 angefangen, vorher fand ich meinen Pullermann ja immer abstoßend und SB hat mir keinen Spaß gemacht, bin nie gekommen. Irgendwann hat es dann mit Seife geklappt. Die habe ich dann auch die folgenden drei Jahre lang genutzt, erst vor kurzem habe ich erfahren, dass es schädlich ist.
Seitdem tue ich es ca. jeden zweiten Tag, brauche immer recht lange (ca. 30 min) um zu kommen. In der Vergangenheit fallen mir verstärkt Adern auf, sie sind klein und dunkelblau - violett und verlaufen über die gesamte Länge des Penis, von unten nach oben. Erst hat man sie nur schwach gesehen, inzwischen sieht man sie auch im schlaffen Zustand relativ stark.
Deshalb habe ich nun Angst vor Selbstbefriedigung und Sex. Dass diese Adern platzen könnten. Habe lange im Internet nach diesem Problem gesucht, aber nur Beiträge zu Krampfadern gefunden, die habe ich ja nicht. Deshalb frage ich euch, ob jemand mir etwas dazu sagen kann? Wie kann ich das Problem beheben? Habe die vergangenen beiden Monate viel weniger ornaniert (ein mal pro Woche), die Adern sind aber nicht schwächer geworden. Manchmal tut mein Penis auch weh. Kann es sein, dass der Arzt mir damals zu viel Haut abgeschnitten hat, weil er nicht ahnen konnte wie groß der Penis wird, wenn ich ausgewachsen bin? Erschwerend kommt ja noch die Tatsache hinzu, dass es ein Blutpenis ist? Was würdet ihr tun? Ist natürlich schwer, da ohne Bilder ne Ferndiagnose zu treffen, aber möchte auch nicht zu einem Urologen, die haben keine Ahnung von ihrem Handwerk und verschreiben mir nachher wieder ne unnötige OP um Geld einzunehmen.
mfG,
der enthaltsame Kölsche Jung
zunächst möchte ich anmerken, dass mir das Forum etwas zu einseitig ist. Es wird nur gegen die Beschneidung gewettert. Aber nun zu meiner "Geschichte" und meinem Problem:
Bereits als Baby wurde bei mir eine Vorhautverengung festgestellt, es stand zur Debatte mich bereits als Baby zu beschneiden. Meine Eltern entschieden sich dagegen, da eine Chance bestand, dass sich das Problem im Wachstum von selbst beheben würde. Da es nicht besser wurde, wurde ich als Zehnjähriger zum Urologen geschleppt, in zwei Sitzungen über die anstehende OP aufgeklärt und dann kam auch schon das "Messer". Anscheinend hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits einiges an Unrat unter meiner Vorhaut angesammelt, der erst einmal von den Ärzten entfernt werden musste, weshalb die OP länger als gewohnt dauerte, allerdings auch die Notwendigkeit des Eingriffs zeigt.
Die Zeit danach war für mich der Horror, wird jeder Betroffene nachvollziehen können, gibt es genug Beschreibungen zu. Allerdings war das ganze bei mir etwas anders: Die Haut unter der Eichel war lange sehr stark geschwollen, sieht heute immer noch geschwollen aus und ist viel rötlicher als der Rest des Penis. Außerdem hatte ich einen sehr starken Druck, da sich durch die OP (vermutlich durch die Schwellung) die Harnröhre verengt hat. In der Folge konnte ich ~5m weit pinkeln (pinkeln war immer eine Herausforderung für mich, auch im Sitzen)... Dachte immer das würde sich von selbst geben, bin dann erst zwei Jahre später noch einmal zum (selben) Urologen. Dieser Experte meinte dann, die Harnröhre müsste durch einen operativen Eingriff vergrößert werden. Gott sei Dank habe ich mich nicht darauf eingelassen, das Problem hat sich wenige Monate später tatsächlich von selbst behoben.
Auch hat sich mein Penis durch die OP etwas nach links verdreht (früher ist mir das nie aufgefallen). Fand meinen Penis auch immer abstoßend. Aber nun zu meinem Problem... Mein Penis ist im schlaffen Zustand sehr klein (5-6 cm), wächst allerdings im erregierten Zustand auf bis zu 18 cm an. Beim ersten mal masturbieren fand ich dieses Bild ziemlich gruselig. Jedenfalls habe ich damit auch erst mit 18 angefangen, vorher fand ich meinen Pullermann ja immer abstoßend und SB hat mir keinen Spaß gemacht, bin nie gekommen. Irgendwann hat es dann mit Seife geklappt. Die habe ich dann auch die folgenden drei Jahre lang genutzt, erst vor kurzem habe ich erfahren, dass es schädlich ist.
Seitdem tue ich es ca. jeden zweiten Tag, brauche immer recht lange (ca. 30 min) um zu kommen. In der Vergangenheit fallen mir verstärkt Adern auf, sie sind klein und dunkelblau - violett und verlaufen über die gesamte Länge des Penis, von unten nach oben. Erst hat man sie nur schwach gesehen, inzwischen sieht man sie auch im schlaffen Zustand relativ stark.
Deshalb habe ich nun Angst vor Selbstbefriedigung und Sex. Dass diese Adern platzen könnten. Habe lange im Internet nach diesem Problem gesucht, aber nur Beiträge zu Krampfadern gefunden, die habe ich ja nicht. Deshalb frage ich euch, ob jemand mir etwas dazu sagen kann? Wie kann ich das Problem beheben? Habe die vergangenen beiden Monate viel weniger ornaniert (ein mal pro Woche), die Adern sind aber nicht schwächer geworden. Manchmal tut mein Penis auch weh. Kann es sein, dass der Arzt mir damals zu viel Haut abgeschnitten hat, weil er nicht ahnen konnte wie groß der Penis wird, wenn ich ausgewachsen bin? Erschwerend kommt ja noch die Tatsache hinzu, dass es ein Blutpenis ist? Was würdet ihr tun? Ist natürlich schwer, da ohne Bilder ne Ferndiagnose zu treffen, aber möchte auch nicht zu einem Urologen, die haben keine Ahnung von ihrem Handwerk und verschreiben mir nachher wieder ne unnötige OP um Geld einzunehmen.
mfG,
der enthaltsame Kölsche Jung