*plonk*In einem Interview mit dem jüdischen Stadtmagazin „wina“ erläuterte die neue Volkstheater-Intendantin Anna Badora: „Mir geht es darum, Konflikte zur Sprache zu bringen und dafür eine ästhetische Form zu finden. Natürlich sind die starken jüdischen Akzente auch eine notwendige Reaktion auf den allerorts aufkeimenden Antisemitismus.“
Wie das Amen in der Kirche!
"Jugendliche", natürlich! Mensch da geht es um Kinder und Babys!
wien.orf.at/news/stories/2741781/
There is no skin like foreskin