Dänemark: Datenbank wird gelöscht

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    • "Following intense debate in 2012, Germany passed a law allowing religious circumcision."

      Und immer wieder die gleiche Propaganda, die gleiche tendenziöse Vereinfachung... wie immer wird verschwiegen, dass in Deutschland Vorhautamputationen an Jungen ohne wirksamen Vorbehalt aus jeglichem Grunde erlaubt sind, gar zu einem Teil elterlicher Personensorge erklärt wurden: Jungen, einfach nur weil sie Jungen sind, der staatliche Schutz vor willkürlichen Verstümmelungen an ihrer Vorhaut entzogen wurde.
    • Ich habe so etwas fast geahnt. Im Bundestag fand der Vorschlag von Lischka & Co, die Folgen der Verstümmelungspraxis einer Überprüfung zu unterziehen ja auch kaum Anklang.

      (2) Die Regelungen dieses Gesetzes sind innerhalb von fünf Jahren ab In-
      krafttreten von dem Bundesministerium der Justiz im Einvernehmen mit dem
      Bundesministerium für Gesundheit zu evaluieren. In diesem Zeitraum unter-
      zieht das Bundesministerium der Justiz in Abstimmung mit dem Bundes-
      ministerium der Gesundheit und unter Hinzuziehung von Experten aus Wis-
      senschaft und Praxis die neuen gesetzlichen Regelungen einer eingehenden
      Prüfung hinsichtlich der Erfahrungen in der Praxis. Die Bundesregierung
      unterrichtet den Bundestag bis zum 31. Dezember 2018 über die Ergebnisse
      der Evaluierung.“


      Denn: man möchte das alles gar nicht so genau wissen. "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß"
      Oder wie Juristen gerne zu sagen pflegen: "Es muss mit Nichtwissen bestritten werden, dass..."
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • “In my world, one should never perform amputations on little kids without having first received permission. Therefore one must now take the consequence of the illegal amputations and end the illegal practice,”


      So herum würde ein Schuh daraus!

      Man schlägt sich an den Kopf: Nicht die Verstümmelung ist illegal, sondern Informationen drarüber zu erlangen! :FP01
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Soon, so very soon...

      (Google Übersetzung)

      Health Sophie Løhde (V) do not want to comment on the demand from its two supporting parties to TV 2, but she has informed the Parliamentary Health Committee that she will soon have a meeting with the committee to discuss what will happen now.


      Wenn Politprofis so etwas sagen, kann das ohne weiteres ein "Begräbnis erster Klasse" sein.
      Man kennt das aus Deutschland, es sollte ja auch mal bald ein Gesetz geben, was Schönheitsoperationen bei Kindern verbietet.

      Social Democrat health spokesman Flemming Møller Mortensen believes that there is need for a better basis to discuss circumcision of boys.


      Man weiß doch alles. Manche Leute glauben, dass ihnen dass vor ein paar tausend Jahren so vorgeschrieben wurde, was braucht man da mehr zu wissen? ;)
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Datatilsynet rejected the database on the grounds that it would reveal the religion of circumcised boys, as circumcisions in Denmark are largely only performed on Jewish and Muslim children.


      Seltsam, das steht bei uns sogar auf der Steuerkarte. ak, rk, lt, is (nein das geht nicht an den Islamischen Staat, das ist "israelitische Kultussteuer"), -- (ohne Konfession)...

      Wenn da nun steht "nicht indiziert" weiß man ja immer noch nicht, ob Muslim, ob Jude, oder vielleicht sind die Eltern christliche Immigranten aus den USA, oder Hygiene-Spinner..

      Und wenn der Junge Achmet oder Mostafa heißt, könnte ja auch was über seine Religion aussagen. Am besten Vornamen verbieten und durch Nummern ersetzen. Aus Gründen des "religiösen Datenschutzes".
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"