dass das mit der prophylaktischen Kinder/Jugendlichen/Männerverstümmelung nicht funktioniert. Man muss bloß zwischen den Zeilen lesen, z.B. in der nature.
Hört, hört! SPÄTE EINSICHT!
Genau, das ist der Unterschied zwischen "real" und "fiktiv", der Fiktion von Auvert. In seiner Studie hatte Auvert alles unter Kontrolle, und es kam - welch Zufall! - das gewünschte Ergebnis heraus. "Real life" ist etwas komplizierter.
Die machen mit dem Mist alles noch schlimmer, siehe GEO. Und dann sterben Männer und Frauen, weil die Chirurgen und Krankenschwestern gerade irgendwo im Busch am Kinder/Jugendlichen/Männer-Verstümmeln sind - gibt mehr Knete, Billy Boy sei dank - ganz toll!
nature.com/news/how-to-beat-hiv-1.17929
PS. Aber selbst, wenn da jetzt einigen Leuten Zweifel kommen, oder sogar Einsicht in den großen Irrtum - das Massenverstümmelungsprogramm hat sich längst verselbstständigt. Das ist inzwischen ein sich selbsterhaltender Prozess. Da leben schon zu viele Leute davon, da haben sich zu viele Leute mit eingerichtet. Man wird diese Pfründe mit Zähnen und Klauen verteidigen, man wird mit immer neuen Ausflüchten kommen, warum es im "real life" mit der HIV-Prophylaxe durch das "unsichtbare Kondom" einfach nicht klappen will.
Und in Wahrheit, da steckt ja auch etwas ganz anderes hinter dem Programm als der Wunsch, HIV zu bekämpfen. In Wahrheit geht es um die Absicherung der Tradition. Je mehr Männer genitalreduziert sind, desto unwahrscheinlicher wird es, dass die Jungenverstümmelung eines Tages verboten wird. Das ist es, was hinter der ganzen Quacksalberei (the disease of the day) steckt, das ist das Kalkül.
..because the conditions of a clinical trial are not the same as those in real life.
Hört, hört! SPÄTE EINSICHT!



Genau, das ist der Unterschied zwischen "real" und "fiktiv", der Fiktion von Auvert. In seiner Studie hatte Auvert alles unter Kontrolle, und es kam - welch Zufall! - das gewünschte Ergebnis heraus. "Real life" ist etwas komplizierter.
One problem is that circumcision is a surgical procedure and so requires different expertise and resources from those in current HIV programmes. And setting up stand-alone circumcision programmes diverts resources from existing surgery, which is already under-resourced. .
Die machen mit dem Mist alles noch schlimmer, siehe GEO. Und dann sterben Männer und Frauen, weil die Chirurgen und Krankenschwestern gerade irgendwo im Busch am Kinder/Jugendlichen/Männer-Verstümmeln sind - gibt mehr Knete, Billy Boy sei dank - ganz toll!
nature.com/news/how-to-beat-hiv-1.17929
PS. Aber selbst, wenn da jetzt einigen Leuten Zweifel kommen, oder sogar Einsicht in den großen Irrtum - das Massenverstümmelungsprogramm hat sich längst verselbstständigt. Das ist inzwischen ein sich selbsterhaltender Prozess. Da leben schon zu viele Leute davon, da haben sich zu viele Leute mit eingerichtet. Man wird diese Pfründe mit Zähnen und Klauen verteidigen, man wird mit immer neuen Ausflüchten kommen, warum es im "real life" mit der HIV-Prophylaxe durch das "unsichtbare Kondom" einfach nicht klappen will.
Und in Wahrheit, da steckt ja auch etwas ganz anderes hinter dem Programm als der Wunsch, HIV zu bekämpfen. In Wahrheit geht es um die Absicherung der Tradition. Je mehr Männer genitalreduziert sind, desto unwahrscheinlicher wird es, dass die Jungenverstümmelung eines Tages verboten wird. Das ist es, was hinter der ganzen Quacksalberei (the disease of the day) steckt, das ist das Kalkül.
There is no skin like foreskin