Neues Buch über die Brit Shalom

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Neues Buch über die Brit Shalom

      Jüdische Eltern, die ihren Sohn unblutig willkommen heißen möchten, fühlen sich oft allein gelassen - nicht nur müssen sie sich auf die Suche nach einem Rabbiner begeben, der ein alternatives Ritual durchzuführen gewillt ist, sie sind sich auch oft unsicher über mögliche Zeremonien. Ein neues Buch von Lisa Braver Moss und Rebecca Wald schafft hier Abhilfe. Es ist bislang auf Englisch und Hebräisch erschienen.

      Celebrating Brit Shalom
    • Joeye? :||
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Jetzt werde ich ziemlich ernst, dafür haben wir hier leider keinen passenden "Smiley", deshalb gebe ich Euch das vorab mit.

      Politiker sind von der Aktion strikt ausgenommen. Es hätte auch keinen Zweck, es wäre bloss Verschwendung von Zeit und Geld.

      Obwohl ich immer ein sehr politisch interessierter Mensch war, hat sich das aufgrund der Erfahrungen von 2012 radikal geändert. Wenn 3/4 der Politiker des Deutschen Bundestages im Stande sind, ein solches Gesetz wie den Paragraphen 1631d zu erlassen, dann ist meiner Meinung nach von dieser Kaste nichts, aber auch wirklich gar nichts Positives mehr zu erwarten. Wenn bei so etwas Konkretem und von jedem Nachvollziehbaren wie der Bedeutung der Unversehrtheit unserer Genitalien Politiker schon bereit sind, selbige (überdies noch bei Kindern!) aus Gründen der Feigheit, des Opportunismus oder meinetwegen der Staatsräson zu opfern, dann ist ihnen auch bei anderen, weitaus komplexeren Problemen wie Energiepolitik oder Sozialpolitik nicht zuzutrauen, Entscheidungen im Sinne und für die Menschen zu treffen.

      Und was Frau Merkel angeht: Die hat nun genug Schaden eben NICHT abgewendet, wie sie es zugesagt hatte. Die gehört einfach nur noch weg ... und was sie dann in ihrer Freizeit liest, ist mir schnuppe!