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Zunächst zur Info: dem Unrechtsparagraphen zur Rechtlosstellung von Jungen gegen Vorhautamputationen hat Christoph Strässer am 12.12.12 zugestimmt.
Doch auch mit FGM hat er sich offensichtlich noch nie beschäftigt, am wenigsten mit den Schwierigkeiten, tief in der Kultur verwurzelte Bräuche von aussen zu hinterfragen und auf deren Verzicht hinzuwirken:
Seltsam, das empfand Onkel Christoph doch bei Vorhautamputationen doch sicher auch als die Absolution schlechthin, um Jungen zu entrechten und vor allem vor schlimmen Hinterhofverstümmelungen zu bewahren. Und nun auf einmal: alles andersrum?
Was für eine rassistische Unterstellung: Afrikaner misshandeln ihre Kinder! Lieben ihre Kinder nicht! Wissen nicht, was gut für ihre Kinder ist!
Genau, und wenn Onkel Christoph kommt und "böse böse, Ihr schlimmen Wilden!" ruft, schmeissen alle die rostigen Rasierklingen oder auch die sterilen Skalpelle weg und alles ist gut.
Beim besten Willen: mit solchen platten Sprüchen ist weder Mädchen noch Jungen geholfen.
Sie zeugen nur von völliger Unkenntnis der Thematiken.
Und so eine ist Bundesbeauftragter... man kann einfach nur den Kopf schütteln.
Zunächst zur Info: dem Unrechtsparagraphen zur Rechtlosstellung von Jungen gegen Vorhautamputationen hat Christoph Strässer am 12.12.12 zugestimmt.
Doch auch mit FGM hat er sich offensichtlich noch nie beschäftigt, am wenigsten mit den Schwierigkeiten, tief in der Kultur verwurzelte Bräuche von aussen zu hinterfragen und auf deren Verzicht hinzuwirken:
Dabei erschüttert mich besonders, dass ausgebildete Ärzte den Eingriff vornehmen. Ich verurteile dies auf Schärfste, denn klar ist, dass auch eine Verstümmelung unter ärztlicher Aufsicht eine Gewalttat ist.
Seltsam, das empfand Onkel Christoph doch bei Vorhautamputationen doch sicher auch als die Absolution schlechthin, um Jungen zu entrechten und vor allem vor schlimmen Hinterhofverstümmelungen zu bewahren. Und nun auf einmal: alles andersrum?
Und es kann kein Bestandteil einer Kultur sein, ihre Töchter zu misshandeln. Deshalb sage ich denen, die es weiterhin tun: Lasst es sein! Und ich sage den Staaten, die es weiterhin tolerieren: Unterbindet es!
Was für eine rassistische Unterstellung: Afrikaner misshandeln ihre Kinder! Lieben ihre Kinder nicht! Wissen nicht, was gut für ihre Kinder ist!
Genau, und wenn Onkel Christoph kommt und "böse böse, Ihr schlimmen Wilden!" ruft, schmeissen alle die rostigen Rasierklingen oder auch die sterilen Skalpelle weg und alles ist gut.
Beim besten Willen: mit solchen platten Sprüchen ist weder Mädchen noch Jungen geholfen.
Sie zeugen nur von völliger Unkenntnis der Thematiken.
Und so eine ist Bundesbeauftragter... man kann einfach nur den Kopf schütteln.