Hallo!
Ich bin neu hier im Forum. Bin 40 Jahre alt und habe schon immer eine zu enge Vorhaut gehabt mir der ich aber nie Probleme hatte. Sie lässt sich ohne Errektion bis zur Hälfte zurückziehen; mit Errektion aber praktisch gar nicht; nur die Spitze der Eichel ist dann frei. Ich habe ausserdem eine ziemliche lange Vorhaut, denn bei einer Errektion bleibt sie ohne zu spannen über der Eichel.
Ich habe Mitte letzten Jahres angefangen zu dehnen (ohne Salbe) Ich hab das Dehnen allerdings sehr unregelmässig gemacht. Erfolge schien es dennoch gebracht zu haben. Die Vorhaut wurde auf jeden Fall etwas weiter. Bei diesem ersten Dehnversuch im Mai, bekam ich nach ein, zwei Monaten Dehnen, eine Vorhaut- und Eichelentzündung. Ich hatte sofort einen Termin beim Urologen vereinbart; bekam allerdings erst einen Termin einen Monat später. Ich hatte in der Zwischenzeit mit Fenistil Hydrocort selbst behandelt und die Entzündung ging auch langsam aber sicher weg. Die Vorhaut allerdings war nach Abklingen der Entzündung komplett verengt. Sie lies sich gar nicht mehr zurückziehen...keinen Millimeter. Nach etwa einem Monat liess diese starke Verengung dann wieder nach und sie lies sich wieder dehnen. Ich hab daher den Termin beim Urologen wieder abgesagt.
Gegen Ende des Jahres hatte ich wieder solche Dehnversuche, ab und zu gemacht. Und wiederum bekam ich eine Entzündung der Vorhaut. Diese ist wieder verdickt und lässt sich gar nicht mehr zurückziehen.
Bei einer Blut- und Urinuntersuchung wurde festgestellt dass es sich um einen Pilz handelt. Ich habe dann einen neuen Termin beim Urologen vereinbart. Dieser ist jetzt Ende Februar. Mein Hausarzt hat mir zwischenzeitlich Pillen und eine Salbe gegen die Pilzinfektion verschrieben. Ausserdem sei zu erwähnen dass bei mir Diabetes Typ 2 diagnostiziert wurde. Das ist auch der Grund für die Entstehung dieser Entzündungen.
Jetzt meine Frage an euch (als Vorbereitung für meinen Termin beim Urologen
) Klingt diese starke Phimose, wegen der, durch die Entzündung, wieder verdickten Vorhaut wieder ab (so wie das im Mai der Fall war) oder bleibts so?
Bei meiner ersten "angeborenen" Phimose wäre eine Dehntherapie mit Spezialsalben wie Betamethason sicher erfolgreich gewesen weil ich ja bereits ohne Salbe bei meinem gelegentlichen Dehnen kleine Erfolge bemerkte.(Hatte nur etwas Bammel um mich einem Urologen vorzustellen) Aber wie sieht es jetzt aus? Kann eine solche starke Phimose (falls sie sich nicht wieder von selbst lockert) noch gedehnt werden oder wird der Arzt auf jeden Fall Recht behalten wenn er mir sagen wird dass eine komplette Beschneidung unumgänglich wäre? Ich will eine Bescheidung auf jeden Fall verhindern. Die mach ich nur wenn gar nichts anderes mehr in Frage kommt.
Danke schonmal für die Ratschläge

Ich bin neu hier im Forum. Bin 40 Jahre alt und habe schon immer eine zu enge Vorhaut gehabt mir der ich aber nie Probleme hatte. Sie lässt sich ohne Errektion bis zur Hälfte zurückziehen; mit Errektion aber praktisch gar nicht; nur die Spitze der Eichel ist dann frei. Ich habe ausserdem eine ziemliche lange Vorhaut, denn bei einer Errektion bleibt sie ohne zu spannen über der Eichel.
Ich habe Mitte letzten Jahres angefangen zu dehnen (ohne Salbe) Ich hab das Dehnen allerdings sehr unregelmässig gemacht. Erfolge schien es dennoch gebracht zu haben. Die Vorhaut wurde auf jeden Fall etwas weiter. Bei diesem ersten Dehnversuch im Mai, bekam ich nach ein, zwei Monaten Dehnen, eine Vorhaut- und Eichelentzündung. Ich hatte sofort einen Termin beim Urologen vereinbart; bekam allerdings erst einen Termin einen Monat später. Ich hatte in der Zwischenzeit mit Fenistil Hydrocort selbst behandelt und die Entzündung ging auch langsam aber sicher weg. Die Vorhaut allerdings war nach Abklingen der Entzündung komplett verengt. Sie lies sich gar nicht mehr zurückziehen...keinen Millimeter. Nach etwa einem Monat liess diese starke Verengung dann wieder nach und sie lies sich wieder dehnen. Ich hab daher den Termin beim Urologen wieder abgesagt.
Gegen Ende des Jahres hatte ich wieder solche Dehnversuche, ab und zu gemacht. Und wiederum bekam ich eine Entzündung der Vorhaut. Diese ist wieder verdickt und lässt sich gar nicht mehr zurückziehen.
Bei einer Blut- und Urinuntersuchung wurde festgestellt dass es sich um einen Pilz handelt. Ich habe dann einen neuen Termin beim Urologen vereinbart. Dieser ist jetzt Ende Februar. Mein Hausarzt hat mir zwischenzeitlich Pillen und eine Salbe gegen die Pilzinfektion verschrieben. Ausserdem sei zu erwähnen dass bei mir Diabetes Typ 2 diagnostiziert wurde. Das ist auch der Grund für die Entstehung dieser Entzündungen.
Jetzt meine Frage an euch (als Vorbereitung für meinen Termin beim Urologen

Bei meiner ersten "angeborenen" Phimose wäre eine Dehntherapie mit Spezialsalben wie Betamethason sicher erfolgreich gewesen weil ich ja bereits ohne Salbe bei meinem gelegentlichen Dehnen kleine Erfolge bemerkte.(Hatte nur etwas Bammel um mich einem Urologen vorzustellen) Aber wie sieht es jetzt aus? Kann eine solche starke Phimose (falls sie sich nicht wieder von selbst lockert) noch gedehnt werden oder wird der Arzt auf jeden Fall Recht behalten wenn er mir sagen wird dass eine komplette Beschneidung unumgänglich wäre? Ich will eine Bescheidung auf jeden Fall verhindern. Die mach ich nur wenn gar nichts anderes mehr in Frage kommt.
Danke schonmal für die Ratschläge
