Darum kamen sie zu Josef, der bereit war, das Volk zu ernähren.
Jedoch stellte er ihnen eine Bedingung: Sie mussten sich beschneiden lassen. Die Ägypter waren entsetzt und beschwerten sich beim Pharao,...
Verständlich, dass sie entsetzt waren!
Aber die siebenjährige Hungersnot war ungewöhnlich, und die Unbeschnittenheit der Ägypter hatte plötzlich nicht nur geistige, sondern auch physische Auswirkungen. Nach dem Midrasch fühlte Josef, dass er die Ägypter, damit sie überleben, beschneiden muss. Andernfalls würde das Getreide, das er ihnen gibt, verderben, sobald es in ihre Hände gelangt.
Das ist jetzt neu, dass Lebensmittel durch die Vorhaut verderben. Es kommt doch immer mal was neues heraus!
Gut, dass wir die Jüdische Allgemeine haben, das Kampfblatt gegen die alles verderbende Vorhaut!
Nicht nur wegen der Beschneidungsdebatte in Deutschland und Europa setzen wir uns regelmäßig mit der Bedeutung der Brit Mila auseinander.
Und jetzt verstehen wir das natürlich viel besser, bei rd. 90% intakten Männern ist die nächste Hungersnot ja vorprogrammiert!
juedische-allgemeine.de/article/view/id/20994
Heute heißt der Trick ja VMMC-Gutscheine....
There is no skin like foreskin