Ich hatte schon länger versprochen euch mal wieder auf den aktuellen stand zu bringen. Und da ich damit lange genug rum gedruckst habe:
Ich war letztlich beim mittlerweile zweiten Arzt und bei diesem konnte ich wirklich brauchbare Informationen bekommen. Keine medizinischen Tipps! Laut den Arzt ist das aussehen meines Penis normal - für einen eine Beschneidung. Alle Narben und Hautbrücken, etc ist für Ärzte normal. Mit einem intakten natürlich nicht vergleichbar.
Was lernen wir daraus..? Richtig wir erklären einen schlimmen zustand für Normal und alles ist gut.
Interessant sind eher die Aussagen:
"Die KinderärztINNEN schicken die kleinen Jungs reihenweise (unnötigerweise) zum Urologen."
"Bei der Dokumentation muss ein Urologischer Aufklärungen beiliegen der von deinen Eltern unterschrieben werden musste."
Fakt ist dieser Bogen existiert nicht(, oder nicht mehr). Das wurde mir vom Krankenhaus ja sogar bestätigt.
"Dein Operierender Arzt" (der Doc kannte meinen Täter persönlich) " macht so etwas nicht so früh. In der Urologie wird immer bis zur Pubertät gewartet, da sich die Verklebungen fast immer von selber lösen. Das kann er nicht getan haben, dafür halte ich mein linken Hand ins Feuer."
Ich hoffe für ihn er ist Rechtshänder... Das schreit gerade zu nach Behandlungsfehler. Wo in allem Dokumenten immer nur von Präputialverklebungen die Rede ist.
Das wichtigste Dokument fehlt sowieso. Sie haben also in beiden fällen die Dokumentaionspflichten verlezt.
Was macht man nun mit diesem Infos? Zum Anwalt für Medizinrecht natürlich. Laut der Anwältin ist die Frage weniger, ob ein Behandlungsfehler vorliegt, der ist so gut wie sicher. Die einzige Frage die bleibt: Ist die Verjährung abgelaufen? Sie macht sich zurzeit noch darüber schlau. Es ist wirklich kompliziert laut ihr, aber ich kann nur hoffen. Das ist das einzigste was mir noch bleibt...
Ich war letztlich beim mittlerweile zweiten Arzt und bei diesem konnte ich wirklich brauchbare Informationen bekommen. Keine medizinischen Tipps! Laut den Arzt ist das aussehen meines Penis normal - für einen eine Beschneidung. Alle Narben und Hautbrücken, etc ist für Ärzte normal. Mit einem intakten natürlich nicht vergleichbar.
Was lernen wir daraus..? Richtig wir erklären einen schlimmen zustand für Normal und alles ist gut.
Interessant sind eher die Aussagen:
"Die KinderärztINNEN schicken die kleinen Jungs reihenweise (unnötigerweise) zum Urologen."
"Bei der Dokumentation muss ein Urologischer Aufklärungen beiliegen der von deinen Eltern unterschrieben werden musste."
Fakt ist dieser Bogen existiert nicht(, oder nicht mehr). Das wurde mir vom Krankenhaus ja sogar bestätigt.
"Dein Operierender Arzt" (der Doc kannte meinen Täter persönlich) " macht so etwas nicht so früh. In der Urologie wird immer bis zur Pubertät gewartet, da sich die Verklebungen fast immer von selber lösen. Das kann er nicht getan haben, dafür halte ich mein linken Hand ins Feuer."
Ich hoffe für ihn er ist Rechtshänder... Das schreit gerade zu nach Behandlungsfehler. Wo in allem Dokumenten immer nur von Präputialverklebungen die Rede ist.
Das wichtigste Dokument fehlt sowieso. Sie haben also in beiden fällen die Dokumentaionspflichten verlezt.
Was macht man nun mit diesem Infos? Zum Anwalt für Medizinrecht natürlich. Laut der Anwältin ist die Frage weniger, ob ein Behandlungsfehler vorliegt, der ist so gut wie sicher. Die einzige Frage die bleibt: Ist die Verjährung abgelaufen? Sie macht sich zurzeit noch darüber schlau. Es ist wirklich kompliziert laut ihr, aber ich kann nur hoffen. Das ist das einzigste was mir noch bleibt...