Die Humboldt-Uni - Verstümmelungspropagandamaschine läuft weiter

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    • Die Humboldt-Uni - Verstümmelungspropagandamaschine läuft weiter

      Die einschlägig bekannte Humbug-Uni hat schon wieder zugeschlagen:

      Naika Foroutan, Coşkun Canan, Benjamin Schwarze, Steffen Beigang, Sina Arnold, Dorina Kalkum: Hamburg postmigrantisch.
      Einstellungen der Hamburger Bevölkerung zu Musliminnen und Muslimen in Deutschland

      Denen, die gegen Kinderverstümmelung sind ist es völlig egal, ob das Muslime, Juden, Aleviten, Schafiiten, Yesiden, US-Immigranten, leibfeindliche Fundamentalchristen, Hygiespinner oder geldgeile Urologen mit Kindern machen. Das hat mit "Einstellungen der Hamburger Bevölkerung zu Musliminnen und Muslimen in Deutschland" schon mal gar nichts zu tun, so ein Blödsinn!

      Kulturelle Anerkennung religiöser Vielfalt:
      Religiöse Beschneidung


      Sowohl im Islam34 als auch im Judentum ist die Beschneidung von Jungen vorgesehen. Für die über vier Millionen in Deutschland lebenden Angehörigen dieser Glaubensrichtungen ist die Beschneidung „[…] eine der stärksten Beglaubigungsformen
      ihrer Identität“ (Brumlik 2012), die Beschneidung stellt damit einen konstitutiven
      Teil der jüdischen und muslimischen Religion dar (Knobloch 2012; Rabinovici 2012)


      Im Zuge dieser wurde immer wieder
      unterstellt, dass jüdische und muslimische Eltern sich über die Grundrechte ihrer Kinder
      hinwegsetzen würden und das Kindeswohl für sie eine geringere Rolle spielen würde als ihre alten Traditionen (Putzke in Dernbach 2012).



      Die Einstellungen gegenüber einem Beschneidungsverbot verdeutlichen, wie die Hamburger
      Bevölkerung – prototypisch für eine postmigrantische Gesellschaft, in der konkurrierende Normen und Werte ausgehandelt werden – mit dem Recht religiöser Minderheiten auf kulturelle
      Selbstbestimmung hadert


      Wie, die Kinder bestimmen das selbst? (Pino)

      Da wurde nichts ausgehandelt, da hat die Minderheit die Mehrheit über den Tisch gezogen. Da gab es auch keine Kompromiss, sondern einfach nur eine 100%ige Aufgabe des Rechtes auf körperliche Unversehrtheit, ein Basta! von oben.

      Obwohl der Gesetzesentwurf der Bundesregierung „über den Umfang der Personensorge bei einer Beschneidung des männlichen Kindes“ (BT 2012b) im Bundestag eine Mehrheit fand, hat sich diese Akzeptanz des Rechts der religiösen Beschneidung in der Bevölkerung noch nicht endgültig durchsetzen können. Offensichtlich wirkt das negative Bild, welches in der Debatte von der Beschneidung gezeichnet wurde, hier noch nach.


      Das wird sich auch nicht durchsetzen. Verstümmelung bleibt Verstümmelung, und wenn die HU noch so einen Ententanz macht. Da wurde auch nichts "negativ...gezeichnet" das ist ein Gewaltakt gegen Kinder.

      So ein Mist aber auch! Selbst in Hamburg, mit fast einem Drittel Migrantenanteil ist doch die Mehrheit nicht nur gegen den 1631d, sondern für ein Verbot der MGM! Da muss die HU aber noch tüchtig schönreden, verharmlosen, verzerren, manipulieren!

      junited.hu-berlin.de/studie-ha…2422d-60fa6e48d9-61532017

      Und jetzt machen wir diese Umfrage mal in Wolfratshausen, oder Kampen auf Sylt...
      Aber es geht ja nicht um "repräsentativ". Es geht darum, dass das gewünschte dabei herauskommt. Und nicht mal das hat geklappt! :D
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Ich sag ja: Humbug-Uni. Zuzählen, Abziehen, Malnehmen, Teilen, Brüche, Prozentrechnung - das "Bürgerliche Rechnen".
      Vielleicht sollte man noch mal ganz unten anfangen. Wenn die Grundlagen nicht da sind klappt es auch mit der "Höheren Mathematik" nicht. Das gilt auch für die Statistik.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Die "jonglieren" nicht nur mit Zahlen, auch mit Quellenangaben:

      die Beschneidung stellt damit einen konstitutiven
      Teil der jüdischen und muslimischen Religion dar (Knobloch 2012; Rabinovici 2012).


      Rabinovici, Doron (2012): Im Hintergrund schwelen Kastrationsängste. In: Süddeutsche Zeitung,
      11.07.2012, S. 13. Online verfügbar unter sueddeutsche.de/kultur/
      kritik-an-ritueller-beschneidung-im-hintergrund-schwelen-kastrationsaengste-
      1.1408075, zuletzt geprüft am 01.09.2014.


      Geprüft?

      Knobloch, Charlotte (2012): Wollt ihr uns Juden noch? In: Süddeutsche Zeitung, 05.09.2012, S. 2.


      Ich nehme an, das ist der selbe Artikel wie in der Online-Ausgabe:

      sueddeutsche.de/politik/beschn…-uns-juden-noch-1.1459038

      Nochmal:

      die Beschneidung stellt damit einen konstitutiven
      Teil der jüdischen und muslimischen Religion dar


      Also auch für die Muslime konstitutiv!

      Was schreibt Knobloch in Wahrheit?

      Anders als im Islam ist die Beschneidung im Judentum konstitutiv.


      Also hinsichtlich der Muslime das Gegenteil von der untergejubelten Aussage!

      Was schreibt Rabinovici?

      Islam und Judentum kümmern sich indes gar nicht um den Forschungsstand. Ihnen geht es um die Einhaltung eherner Gebote und Gebräuche.


      Also auch nichts von "konstituierend". Ein Brauch...

      Da wird einfach in die angegebenen Quellen etwas hinein-interpretiert. Und deswegen vermeidet man auch echte, wortwörtliche Zitate.

      Das Originalzitat von Brumlik (FR):

      Angesichts des Umstandes, dass die medizinische Wissenschaft nichts Wesentliches mitzuteilen hat, die Beschneidung jedoch für die allermeisten Juden, seien sie nun religiös oder säkular, eine der stärksten Beglaubigungsformen ihrer Identität darstellt, wird sich der deutsche Gesetzgeber entscheiden müssen


      fr-online.de/kultur/beschneidu…ht-,1472786,16529678.html

      Daraus wird bei der Verfälscher-Uni, man halte sich fest:

      Für die über vier Millionen in Deutschland lebenden Angehörigen dieser Glaubensrichtungen ist die Beschneidung „[…] eine der stärksten Beglaubigungsformen
      ihrer Identität“ (Brumlik 2012),


      Habt ihr's gemerkt? "Geschickt geschnitten", fast wie bei Latasch! ;)

      Vier Millionen Juden in Deutschland? Da ist ja halb Israel eingewandert! :D

      Die Juden interessieren die Macher dieser Studie offensichtlich gar nicht, sie sind nur Mittel zum Zweck. Und wenn es nicht so recht passt was Juden sagen, dann wird frisiert.

      "Was nicht passt, wird passend gemacht!"

      Das ist unglaublich, manipulativ, da kann man sich die Qualität der restliche Studie denken, und für so einen Scheiß gehen die Steuergelder drauf.... (würg)
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Immer wieder erschreckend

      was sich solche Leute für Scheinwelten zurecht zimmern, einfach alles ausblenden, was ihre angestrebte Position in Frage stellen würde.
      So ein Vorgehen ist natürlich das komplette Gegenteil von wissenschaftlichem Arbeiten, deswegen kann man nur den Kopf schütteln darüber, das sowas im Rahmen einer Hochschule veröffentlicht wird.
    • Nun hat man sich schon mit Hamburg eine Großstadt mit hohem Migrationsanteil herausgepickt, und trotzdem kommt etwas heraus, was den Machern der Studie nicht schmeckt!
      Ei, was macht man da? Da wird relativiert, dass sich die Balken biegen:

      Dies ist für die Interpretation der Ergebnisse relevant: Wenn etwa, wie in Abbildung 1 dargestellt,
      der Anteil von Befürworterinnen und Befürwortern eines Beschneidungsverbotes mit 49,5 % angegeben wird, so liegt der wahre Wert mit 95 %iger Wahrscheinlichkeit zwischen 44,7 % und 54,2 %. Da es hier eine deutliche Überschneidung mit dem Konfidenzintervall der Gegnerinnen und Gegner eines Beschneidungsverbotes gibt, welches zwischen 40,7 % und 50,2 % liegt, kann trotz der ausgewiesenen Werte nicht davon ausgegangen werden, dass es auch in der gesamten Hamburger Bevölkerung mehr befürwortende als ablehnende Personen gibt.


      Ist zwar unwahrscheinlich, aber könnte ja doch sein, dass es trotz der ermittelten Werte 49,5/45,1% die Mehrheit Genitalverstümmelung nicht verbieten will - könnte doch immerhin sein!!! (Und dann wäre die Ehre Hamburgs im Sinne der Verfasser ja gerettet)

      Da gibt es wohl irgendwie ein Missverständnis bzgl. Konfidenzintervalle. Erstmal ist die Festlegung eines Konfidenzniveaus schon mal willkürlich, man hätte sich ja die Mühe machen können ein höheres Konfidenzniveau zu ereichen. 422 Befragte ist ja nicht gerade üppig.
      Außerdem - auch wenn das Verhältnis 60/40 wäre keine absolute Sicherheit, dass dann der wahre Wert von A > B ist, das gibt es bei solchen Befragungen prinzipiell nicht. Es bleibt eine seltsame Relativiererei des eigenen Ergebnisses übrig. Man fragt sich: wozu? Aber das erschließt sich ja aus dem weiteren Kontext...

      Natürlich hätte man auch anders fragen können. Es ging ja ursprünglich nicht ums Verbieten, sondern ums Legalisieren! MGM war ja verboten.
      Man hätte also danach fragen können ob der 1631d befürwortet oder abgelehnt wird. Hat man aber nicht, wohlweißlich...

      Aber es gäbe einen ganz einfache Möglichkeit, statistische Fehlerquellen gänzlich auszuschließen - einen Volksentscheid. Das hätte auch den Vorteil, dass dann Schluß wäre mit "legaler" aber grundgesetzwidriger Genitalverstümmelung. :thumbsup:
      Vor der Wahl wurde ja von den Parteien viel getönt: "Mehr Bürgerbeteiligung! Bundesweite Volksentscheide!"
      Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Und nach der Wahl ist: April, April, Pustekuchen!

      Nach allem, was ich in Sachen MGM von der HU bisher gesehen habe traue ich keiner Statistik, die vom Zentrum für empirische Sozialforschung an der Humboldt-Universität durch tel. Befragung von 422 Leuten ermittelt wurde. (Mobil- und Festnetznummern, wobei die Mobilfunknummern angeblich gar nicht regional aufgelöst werden konnten)

      Expertinnen- und Experteninterviews, Hamburgerinnen und Hamburger, Berfürworterinnen und Befürworter, Gegnerinnen und Gegner, Musliminnen und Muslime, Katholikinnen und Katholiken, Ausländerinnen und Ausländer, Mitschülerinnen und Mitschüler ... so schafft man locker doppelt so viel Text, ohne sich geistig anzustrengen! :D

      Aber komisch: zu Sozialschmarotzern gibt es keine Sozialschmarotzerinnen, zu Bildungsversagern keine Bildungsversagerinnen, zu Gewalttätern keine Gewalttäterinnen, zu Terroristen keine Terroristinnen (Halllo RAF!).
      Aber das sind ja auch sehr negativ besetzte Begriffe, die darf man auf das Bessergeschlecht doch nicht anwenden! (würg)
      Total entlarvend.
      Von daher ist auch völlig klar, dass MGM harmlos und "konstitutiv" ist, und FGM eine tödliche Marotte.

      Ja, und wer am Wochenende zum Fußball geht, der unterstützt diesen Mist auch noch (ganz abgesehen vom Steuerzahler/Einzahler in die Arbeitslosenversicherung):

      Das Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung der Humboldt-Universität zu Berlin (BIM) wird durch die Gemeinnützige Hertie-Stiftung und den Deutschen Fußball-Bund (DFB), die Bundesagentur für Arbeit (BA) und die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration gefördert und unterstützt.


      Egal, wo man in diese Studie heineinfasst - immer das selbe - in einem Misthaufen findet man keine Rosinen.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Selbstbestimmung ()

    • Humbolt, Humboldt täterä!

      Die HU spielt schon in Sachen MGM-Prop eine besondere Rolle:

      Heger:
      beschneidungsforum.de/index.ph…D=4604&highlight=humboldt

      Hörnle:

      beschneidungsforum.de/index.ph…D=4763&highlight=humboldt

      Pekarek:
      beschneidungsforum.de/index.ph…ghlight=pekarek#post24502

      Schieder :!: :

      beschneidungsforum.de/index.ph…D=4832&highlight=humboldt

      deutschlandfunk.de/wem-dient-d…ml?dram:article_id=211056

      zeitzeichen.net/geschichte-pol…t/saekularistische-falle/

      Krötke:

      beschneidungsforum.de/index.ph…D=2288&highlight=humboldt

      Eine Podiums"diskussion" - nur Befürworter:

      hu-berlin.de/pr/nachrichten/nr1207/nr_120706_00


      Der evangelische Theologe Notger Slenczka von der Berliner Humboldt-Universität:

      Mit Blick auf die Beschneidungsdebatte sagte er, dass mit dem Gesetzentwurf dennoch ein „deutliches Signal der Politik“ gesetzt worden sei, dass religiöse Praxis in Deutschland gewünscht sei.


      faz.net/aktuell/politik/inland…setzentwurf-11920428.html

      Bernhard Schlink, der Schriftsteller und Berliner Verfassungsrechtler an der Berliner Humboldt-Uni und an der jüdischen Jeshiva-Universität in New York:

      Eltern dürfen danach Knabenbeschneidungen nur erlauben, wenn ein Gebot der Religion es ausschließt, bis zur Volljährigkeit zu warten. Das wäre im Ergebnis vorwiegend bei Juden der Fall...


      spiegel.de/politik/deutschland…plikationen-a-845836.html

      Und die Pro-Verstümmelungs-Demo am 9.9.12 war wo?

      Ort: Bebelplatz 10117 Berlin
      (vor der Juristischen Fakultät, gegenüber dem Hauptgebäude der Humboldt-Uni)
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Gerhard schrieb:

      Dr. Naika Foroutan jongliert mit Zahlen:

      youtube.com/watch?v=7KtBP6XYsS0


      Rechnen schwach, aber frau kann ja auch so stellvertretende Direktorin werden!

      Die Foroutan ist ja einschlägig bekannt:

      Der erste Fall beschäftigt sich mit der „Beschneidungsdebatte“, die der Domäne der rassischen und kulturellen Fantasien und Ängste zugeordnet werden kann (zumindest aus Sicht der Mehrheitsgesellschaft)..


      Ach, dass ist alles nur eine Fantasie, oder eine unbegründete Angst, dass wehrlosen Kindern ein Teil ihrer Genitalien amputiert wird?

      beschneidungsforum.de/index.php?page=Thread&threadID=3288
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Selbstbestimmung schrieb:

      die der Domäne der rassischen und kulturellen Fantasien und Ängste zugeordnet werden kann


      "rassisch": merkwürdiger Wortgebrauch aus dem dritten Reich. Was so manche sich einfach so erlauben...


      In der Tat ist die kulturelle Beschneidung eine "fantastische" Veranstaltung, die einiges an Angst verbreitet.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Humbug, Humbug, Humbug, täterä!


      Jews, Muslims and the Ritual Male Circumcision Debate: Religious Diversity and Social Inclusion in Germany
      Gökçe Yurdakul

      Abstract

      On 7 May 2012, the Cologne regional court ruled that circumcising young boys was a form of previous bodily harm (körperverletzung). Although both Muslims and Jews circumcise infant boys as a religious practice, the Cologne court found that the child’s “fundamental right to bodily integrity” was more important than the parents’ rights, leaving Muslim and Jewish parents under suspicion of causing bodily harm to their children. After heated public discussions and an expedited legal process, legal authorities permitted the ritual circumcision of male children under a new law. However, the German debates on religious diversity are not yet over. On the third anniversary of the Court decision in 2015, thirty-five civil society organisations organised a rally in Cologne for “genital autonomy”, calling for a ban on ritual male circumcision. In this article, I will focus on religious diversity, which is undergoing changes through minority and immigrant claims for religious accommodation. Analysing the ongoing controversies of ritual male circumcision in Germany, I argue that this change is best observed with Muslim and Jewish claims for practicing their religion. By using political debates, news reports and information provided by lawyers and medical doctors who were involved in the public debate, I show that religious diversity debates are a litmus test for social inclusion: Muslims and Jews, in this context, are both passive subjects of social inclusion policies and active participants in creating a religiously diverse society in Germany.


      Volltext:

      cogitatiopress.com/ojs/index.p…/article/download/494/494

      Einfach genial, wie manche Leute die Probleme der MGM einfach ausblenden.


      For example, in the focus group interview, Ali (pseudo-
      nym) said “being circumcised is a form of belonging. It
      is a part of being a man”. Similarly, Tarik mentioned
      that he would find it shameful if a man is not circum-
      cised.
      Also wer stigmatisiert jetzt wen?
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"

    • Conflict of Interests
      The author declares no conflict of interests.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • "...leaving Muslim and Jewish parents under suspicion of causing bodily harm to their children."

      Nun, anders kann man es wohl auch kaum nennen, wenn Eltern an ihrem Kind einen medizinisch nicht notwendigen Eingriff vornehmen lassen. Es steht dort ja nichts von einer schlechten Absicht o.ä. Das wie sich der Autor ausdrückt abzustreiten, wäre ja schlichte Realitätsverweigerung.

      "On the third anniversary of the Court decision in 2015, thirty-five civil society organisations organised a rally in Cologne for “genital autonomy”, calling for a ban on ritual male circumcision."

      Falsch. Das steht in keinem Aufruf zum 7. Mai. Noch weniger eine Einschränkung auf rituelle VA. Dort wird die Rücknahme der jetzt gültigen völligen Schutzlosstellung von Jungen gefordert. Und noch bekloppter wird es, wenn solche Falschaussagen aus dem Munde von Zwangsbeschneidungsbefürwortern kommen, die ja stets behaupten, nicht medizinisch notwendige VA seien in Deutschland immer erlaubt gewesen. Dann hätten sie doch nach ihnen von einer Rücknahme von 1631d BGB gar nichts zu befürchten.
      Verschwiegen wird ja auch einmal wieder, dass beim 7. Mai ein beträchtlicher Anteil der Redner selbst nicht aus der angeblichen "Mehrheitsgesellschaft" stammt. Entweder einfach schlechte Recherche oder ist die Verlockung doch zu groß, sich öffentlichkeitswirksam als speziell in diesem Thema unterdrückte Minderheit zu verkaufen und sich so einem faktenbasierten Dialog leichter entziehen zu können?
    • A major finding from my discourse analysis is that, “child’s well-being” is vaguely defined, and is usually concealed under “child’s right to bodily integrity” or "child’s right to self-determination”.
      "concealed" heisst "versteckt, verborgen, verheimlicht". Das Kindeswohl wird normalerweise unter dem Recht auf körperliche Unversehrtheit verborgen?
      Wer so einen Quark schribbelt kann in Deutschland heutzutage Professor werden?

      Ich nehme an, dass Frau Yurdakul eben dieses Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit für sich selbstverständlich in Anspruch nimmt!


      In this legal statement “children’s well-being11” is constructed through an individualistic understanding of the child, isolated from their parental social context who are minorities.
      Und? 12 Stämme, FGM?

      Kinder fühlen sich einfach wohler, wenn ihnen keine Schmerzen zugefügt werden. Da braucht man gar nichts zu "konstruieren".
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Irgendwie muss ich bei dem Artikel an die Zitat- und Zahlenfriseuse Naika Foroutan denken:


      "Die Realität kann sie nicht stoppen"


      Insbesonders bei:



      Auch vom destruktiven Potential religiöser Traditionen mag die politikaffine Forschung lieber nichts hören. Religion als Chance hört sich viel besser an, und sie soll bei den Menschen nicht die gefürchteten „Ressentiments“ hervorrufen.
      faz.net/aktuell/feuilleton/for…nsforschung-14260879.html
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Naika Foroutan legt nach

      "Deutschland postmigrantisch"

      Naika Foroutan, Coşkun Canan, Sina Arnold,
      Benjamin Schwarze, Steffen Beigang, Dorina Kalkum

      Wir sollen Genitalverstümmelung gefälligst als "Kultur" anerkennen.
      Naika die Furie ;) ist immer noch entsetzt 8o , dass die große Mehrheit ein Verbot von Genitalverstümmelung fordert.
      So wird das nichts, mit der Integration der Deutschen in den Islam! :rolleyes:

      Recht auf körperliche Unversehrtheit? Typisch deutsch-nationaler Unsinn!

      edoc.hu-berlin.de/bitstream/ha…rantisch-1.pdf?sequence=3
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Diesen Satz muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:

      "Obwohl der Gesetzesentwurf der Bundesregierung „über
      den Umfang der Personensorge bei einer Beschneidung des männlichen Kindes“
      (BT 2012b) im Bundestag eine Mehrheit fand, hat sich diese Akzeptanz des Rechts
      der religiösen Beschneidung in der Bevölkerung noch nicht endgültig durchsetzen
      können. Offensichtlich wirkt das negative Bild, welches in der Debatte von der
      Beschneidung gezeichnet wurde, hier noch nach."

      Ich glaube, ich habe lange nichts mehr so perfides gelesen. Die Akzeptanz von Genitalvestümmelung also nur ein Frage der Zeit und der Bundestag weiß besser, was das Volk will, aber das wird das schon auch noch lernen.
    • "das negative Bild, welches in der Debatte von der
      Beschneidung gezeichnet wurde"

      Das Negative wurde ja nur "gezeichnet", in Wahrheit macht das einen Riesenjux. Bestimmt hat Forutan das auch schon selbst an sich ausprobiert.

      Und natürlich versucht sie die Kinderschützer in die Nazi-Ecke zu stellen.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Im Zuge dieser wurde immer wieder unterstellt, dass jüdische und muslimische Eltern sich über die Grundrechte ihrer Kinder hinwegsetzen würden und das Kindeswohl für sie eine geringere Rolle spiele als ihre alten Traditionen.
      Was es wohl zu bedeuten hat, dass der Begriff "Kindeswohl" in diesem Text nur ein einziges Mal vorkommt und auch das nur, um dabei einen Vorwurf zu beschreiben? :||
      Frage für einen Freund...
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • R2D2 schrieb:

      und der Bundestag weiß besser
      Im Bundestag sitzen Abgeordnete. Was wollen die, primär?
      Nein, nicht das, was sie eigentlich sollten, das Volk vertreten, das nun nicht.

      Sie sind nicht selbstlos, sie sind sich selbst die Nächsten.
      Primär denken sie an ihre eigenen Pfründe. Sie wollen ihr Mandat behalten. Denn zwei Legislaturperioden durchhalten, und man hat sein Schäfchen auf dem Trockenen. Dazu muss man auf die Wählerstimmenoptimierung achten.
      Bei X-Millionen wahlberechtigten Muslimen, Aleviten, Juden, Yesiden... will man diese Stimmen riskieren?
      Die haben das ganz nüchtern durchgerechnet. Die kinderganzlassenden Deutschen, die werden sich sagen: "ich finde das nicht richtig, aber es betrifft ja nicht meine Kinder, aber mir ist wichtig, ob die Steuern, die Mieten, Hartz VI, rauf- oder runtergehen, wie es mit der Wirtschaft weiterläuft, mit meinem Job"... Und es hat sich ja in der folgenden Wahl gezeigt - die Rechnung ist aufgegangen.
      Sind die Linken belohnt worden, dass sie mehrheitlich gegen den 1631d gestimmt haben? Nein, sie haben erheblich verloren. Ist die Union bestraft worden, dass sie fast geschlossen dafür gestimmt hat? Nein, sie hat sogar noch 7,7 Prozentpunkte zugelegt!

      In gewisser, egoistischer Weise wussten es die Bundestagsmehrheit tatsächlich besser. Für sich selbst war es so besser.

      Und der Wähler hatte 2013 eh kein Alternative. Keine ernstzunehmende Partei trat mit dem Slogan "Wir schaffen den 1631d ab!" an. Den Linken war auch längst das Herz in die Hose gerutscht.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Man könnte fast meinen, irgendwer Naika Foroutan die Entlarvung ihrer Zitatsmauscheleien hier im Forum gesteckt. :D
      Die Instumentalisierung des Judentums ist rausgeflogen, Kein Brumlik, kein Rabinovici, keine Knobloch mehr.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Foroutan hat sich auch um Baden-Württemberg "gekümmert":



      Knapp 60 Prozent der baden-württembergen Bevölkerung sprechen sich
      gegen die Beschneidung von Jungen aus: In Baden-Württemberg fordern
      – sehr ähnlich zum restlichen Bundesgebiet – 60,6 Prozent ein Verbot religi-
      öser Beschneidung von Jungen

      Ja, so ein Schiet aber auch! Das schmeckt Foroutan natürlich gar nicht.
      60,6% - natürlich inklusiv der in Deutschland gar nicht wahlberechtigter Ausländer.



      Im Zuge dieser wurde immer wieder unterstellt, dass
      jüdische und muslimische Eltern sich über die Grundrechte ihrer Kinder hinweg-
      setzen würden...
      Nicht alle "jüdische und muslimische Eltern"! Aber Genitalverstümmelung von Kindern ist eine Verletzung eines ganzen Bündels von Grundrechten.



      dass „rituelle Beschneidung von Jungen
      weiter grundsätzlich straffrei bleiben [sollten], wenn sie medizinisch korrekt aus-
      geführt“ würden
      Es gibt keine "medizinisch korrekte" "rituelle Beschneidung von Jungen". Medizinisch korrekt ist, von gesunden Kindern keine Genitalteile abzuschneiden, Die Medizin ist ein Heilberuf, kein Kaputtmachberuf.



      Trotz der inzwischen getroffenen gesetzlichen Regelung, die Musliminnen und
      Muslimen und Jüdinnen und Juden Selbstbestimmung garantiert, ist die Akzep-
      tanz für dieses Recht in der Bevölkerung vergleichsweise gering
      Wie bitte? Söhnen von Juden und Muslimen wird durch diese Regelung ihr Recht auf Selbstbestimmung über ihren Körper, über ihre körperliche Vollständigkeit gerade genommen!

      Und nicht nur den Söhnen von Juden und Muslimen allen Jungen wurde diese SELBSTBESTIMMUNG genommen. Eigentlich sollte jeder Mann darüber selbst darüber bestimmen können, ob er sich von sensiblem, erogenen Genitalgewebe trennen möchte.



      Offensichtlich wirkt das negative Bild, welches in der Debatte von der Beschneidung gezeichnet wurde, hier noch nach
      Ach, da wurde nur ein negatives Bild "gezeichnet"?

      projekte.hu-berlin.de/de/junited/bw-postmigrantisch_.pdf

      Wenigstens nimmt die Cancel-Uni inzwischen außer ein paar Gesinnungsterroristen niemand mehr ernst. Da ist Hopfen und Malz verloren gegangen:

      faz.net/aktuell/politik/inland…umboldt-uni-18147133.html
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Offensichtlich wirkt das negative Bild, welches in der Debatte von der Beschneidung gezeichnet wurde, hier noch nach
      Was für ein Dummquatsch! Den meisten Badensern, Württembergern und überhaupt Deutschen war immer schon klar, dass man von gesunden Kindern nichts abschneidet.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Jaja, es ist das Bild, das wirkt. Nicht die Sache mit dem Blut, den Schmerzen, den verletzten Kindern, genommenen Rechten und eingeschränkter Sexualität. Das alles spielt bei den Menschen keine Rolle.
      Nee, nur das Bild hängt schief...
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • Gerade wurde ja ein Vortrag über die Biologie der Geschlechter an dieser Uni gecancelt. Wer meldet sich da zu Wort? Der Herr Voß:

      berliner-zeitung.de/kultur-ver…wissenschaftler-li.243483
      dasendedessex.de/biologisches-geschlecht/

      Also der, der bei der Genitalverstümmelung sehr gut binär denken kann, möchte jetzt auch die Biologie canceln und findet, dass es soviele Geschlechter wie Menschen gäbe. Wie man nur so einen Gehirnspagat hinbekommt, macht mich echt fassungslos.
    • Voß schrieb:

      Wissenschaftlich wird von Variabilität und individueller Vielfalt ausgegangen. Bei der Entwicklung des Genitaltraktes, bei der Ausprägung von Geschlechtsmerkmalen sehen wir vielfältige Ausprägungsformen, die die Genitalien annehmen können
      Ja genau! Manche Jungen haben eine lange, manche eine kürzere Vorhaut. Also sollte man diese Vielfalt doch erhalten und nicht gewaltsam normieren!

      Gehirnspagat scheint an manchen deutschen Unis inzwischen zur Pflichtdisziplin geworden zu sein.

      Heinz-Jürgen Voß schrieb:

      Als massive Grenzverletzung empfinden es Jugendliche zudem, wenn ihnen jemand ihr Handy wegnimmt. „Das ist für sie wie ein Körperteil“...
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • R2D2 schrieb:

      Gerade wurde ja ein Vortrag über die Biologie der Geschlechter an dieser Uni gecancelt.
      Und wegen der Begründung der Uni ging es dann vor Gericht.

      Die Uni schrieb damals:


      In der fraglichen Mitteilung führte die HU aus, sie verstehe sich als „ein Ort, an dem kein Mensch diskriminiert werden sollte, sei es wegen seiner Religion, seiner vermeintlichen Rasse, seiner sexuellen Identität oder wegen irgendeines anderen Merkmals“.
      Man achte darauf: Religion an erster Stelle.
      Im Grundgesetz, Art.3 steht "Geschlecht" an erster Stelle.

      Aber Geschlecht gibt es ja für die Humbug-Uni gar nicht. Das ist für die ja nur ein "Konstrukt". Das heißt hier: "irgendein anderes Merkmal". Z.B. "Menschen, die einen Penis haben" oder "Menschen, die eine Vagina haben".
      Und das kommt an letzter Stelle.

      Und an und von der verlogenen Humbug-Uni wird heftigst diskriminiert. Nämlich minderjährige Menschen, die einen Penis haben (gemeinhin als Jungen bekannt). Deren genitale Verletzbarkeit wird unermüdlich gefordert.

      Da wird ja schon auch nur eine "Skepsis" gegenüber BGM kritisiert. Love it!

      Z.B.:


      Rolf Schieder schrieb:

      Aber es käme einer Perversion der Garantie der Religionsfreiheit gleich, wenn man
      Kindern den Zugang zu den für die eigene Lebensführung über die
      Jahrhunderte erprobten religiösen Praktiken ihrer Vorfahren
      staatlicherseits versperrte.
      Kindern wird der Zugang versperrt! Ja, das geht doch nicht! Wollen das die Kinder denn, dass ihre Genitalien reduziert werden? Wollen sie die Schmerzen? Auch die Mädchen?
      Dann haben die 12 Stämme also Recht, wenn sie ihre Kinder züchtigen? Steht doch in der Bibel! Und fundamentalistische Muslime, wenn sie ihre widerspenstigen Frauen vertrimmen? Steht doch im Koran!

      "Perversion", was für ein Bumerang!

      Merke: Gleichberechtigung der Geschlechter == Perversion - das ist die Humboldt-Universität zu Berlin! (bzw: das ist aus ihr geworden)


      Dr. Rolf Schieder, Professor für Praktische Theologie und Religionspädagogik an
      der Humboldt-Universität Berlin.
      und so weiter, und so fort:

      Die Humboldt-Uni - Verstümmelungspropagandamaschine läuft weiter

      Humbug-Uni schrieb:

      ..ein Ort, an dem kein Mensch diskriminiert werden sollte...
      Wenn es danach geht, dann muss aber verdammt viel Personal und viele Vortragende "gecancelt" werden! :D

      Und dann noch:

      VroniPlag schrieb:

      Ein Viertel aller als plagiatsbehaftet eingestuften Arbeiten auf der Wissenschaftsplattform „VroniPlag Wiki“ stammen von Hochschulen aus einer bestimmten deutschen Stadt.
      Das ist die Berliner Luft, Luft, Luft! :D

      faz.net/aktuell/feuilleton/mar…n-hu-berlin-19369188.html
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"