Diskussion: Beschneidung. Menschenrecht oder Barbarei? 3. Juli 2014

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    • Diskussion: Beschneidung. Menschenrecht oder Barbarei? 3. Juli 2014

      Religionen im Gespräch im Haus der Religionen Hannover. Am 3. Juli 2014 diskutierte der Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Halle, Florian Steger mit dem Religionsverfassungsrechtler Michael Germann und dem Landesrabbiner Jonah Sievers über das Thema: Beschneidung. Menschenrecht oder Barbarei?. Moderiert von Prof. Dr. Wolfgang Reinbold.








      http://www.youtube.com/watch?v=XLjCY3EC9Hk

      [video]www.youtube.com/watch?v=XLjCY3EC9Hk[/video]



      Weiss jemand, ob diese Diskussion auch in voller Länge irgendwo einsehbar ist?

      Ich stelle übrigens immer wieder unangenehm fest, wie verklärend inzwischen in Berichten/Diskussionen über den doch gar nicht so lange zurückliegenden Sachverhalt gesprochen wird.

      Der Strohmann "Antisemitismus" und "Antitheismus" hat sich inzwischen als "Wahrheit" etabliert und nimmt einen erheblichen Teil der Berachtungen ein, auf Kosten der Sachargumente natürlich.
      Art. 2 GG:
      (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Geschuldet der deutschen Vergangenheitsbewältigung gilt dieses Grundrecht ausdrücklich nicht, wenn die Person a) ein Kind und b) männlich ist, c) die Eltern entweder jüdischen oder muslimischen Glaubens sind und d) das kindliche Genital das Ziel der Versehrtheit ist.
    • Hier die volle Diskussion. Falls das Video schon irgendwo hier gepostet wurde, kann der threat gelöscht werden.

      youtube.com/watch?v=GK9k-4hVPRE

      [video]www.youtube.com/watch?v=GK9k-4hVPRE[/video]
      Art. 2 GG:
      (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Geschuldet der deutschen Vergangenheitsbewältigung gilt dieses Grundrecht ausdrücklich nicht, wenn die Person a) ein Kind und b) männlich ist, c) die Eltern entweder jüdischen oder muslimischen Glaubens sind und d) das kindliche Genital das Ziel der Versehrtheit ist.