Symbolische Handlung

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    • Bekannt ist – und mir begegnen laufend Beispiele – dass viele Juden die orthodoxen Riten, insbesondere Beschneidung, eher «zähneknirschend» mitmachen, erdulden. Unklar ist, ob dies nicht schon längst für eine Mehrheit gilt.
      Interessant und überaus positiv finde ich, dass diese Schrift offenbar schon einmal im August 2012 erschienen ist und die Jüdisch Zeitung sie heute erneut veröffentlicht.
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • Es gibt eben nicht nur die Jüdische Allgemeine, über die es heißt:

      Der Rückgang der Anzeigenerlöse in den vergangenen Jahren führte dabei zu einer immer stärkeren Rolle des Zentralrats.[6] Konkurrenz bekam die Wochenzeitung in den letzten Jahren von dem explizit Zentralrats-kritischen Monatsblatt Jüdische Zeitung (2005) und dessen russischsprachiger Schwesterpublikation Jewreiskaja Gaseta (2002).[5][7]


      de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdische_Allgemeine

      Wo der Zentralrat steht ist ja bekannt.
      Die Genitalien von Kindern sind nicht für die Bedürfnisse von Erwachsenen da