Zimbabwe: Ban male children circumcision

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    • Zimbabwe: Ban male children circumcision

      In Zimbabwe gibt es einen Vorstoß zum Verbot von Beschneidungen an Kindern:
      Mlotshwa said there were no benefits to infant male circumcision as children did not indulge in sexual activity and, therefore, infant circumcision could not mitigate the spread of HIV and cervical cancer.
      “I am afraid we are creating a generation of useless men because if one of your limbs is not functioning properly after the mishaps of circumcision, then you will be disabled and these children do not indulge in sexual activity anyway,” Mlotshwa said.
      “After mutilating these children’s sexual organs [in failed circumcision], the future generations will judge us and by the time these children need to taste how these organs should function, we will be long dead and history will judge us on why we allowed the circumcision of children to continue.”

      Auch in Deutschland die Bundestagsabgeordneten, die 2012 das Beschneidungsgesetz durchgepeitscht haben, nicht mehr unter uns weilen, wenn Opfer dieses Gesetzes immer noch an den Folgen zu leiden haben.

      Mlotshwa instead challenged all Cabinet ministers to go under the knife if they really believed in its benefits.

      Auch unsere männlichen Abgeordeneten sollten da mit gutem Beispiel vorangehen (und die weiblichen gleich mit, sie können sich die Klitorisvorhaut entfernen lassen). Ist doch alles völlig harmlos!
      "Was Du nicht willst, das man Dir tu, ..."

      She said money meant for infant circumcision should instead go towards treatment centres for cervical cancer.

      Auch in einer Aufklärungskampagne über sicheren Sex wäre das Geld erheblich sinnvoller angelegt als in Beschneidungskampagnen.
      Ein gerupfter Spatz verspottet das Gefieder seiner Artgenossen. (Sorbisches Sprichwort)
    • Mlotshwa said there were no benefits to infant male circumcision as children did not indulge in sexual activity and, therefore, infant circumcision could not mitigate the spread of HIV and cervical cancer.
      Auch das Gschichtl mit dem Gebärmutterhalskrebs ist nur ein Gschichtl. Das werde ich Mlotshwa noch mailen.
      “I am afraid we are creating a generation of useless men because if one of your limbs is not functioning properly after the mishaps of circumcision, then you will be disabled and these children do not indulge in sexual activity anyway,” Mlotshwa said.
      Das wurde auf facebook heftig kritisiert, ist aber so: Ein Mann mit Vorhaut kann besser fegeln, eben WEIL er empfindlicher ist. Ein Mutilierter ist kwasi als Liebhaber nicht zu gebrauchen. Die Frau gibt mir Hoffnung, ich werde sie umgehend kontaktieren und ihr die genaue Technik einen Empfindsamen und eines Mutilierten erklären, auf das sie das in ihrem Land verbreiten möge.

      Cato schrieb:

      “After mutilating these children’s sexual organs [in failed circumcision], the future generations will judge us and by the time these children need to taste how these organs should function, we will be long dead and history will judge us on why we allowed the circumcision of children to continue.”

      Auch in Deutschland die Bundestagsabgeordneten, die 2012 das Beschneidungsgesetz durchgepeitscht haben, nicht mehr unter uns weilen, wenn Opfer dieses Gesetzes immer noch an den Folgen zu leiden haben.
      Man könnte die Gesetze dahingehend ändern, oder zumindest den Vorschlag machen, damit die Hirnis zumindest eine Sekunde nachdenken, was sie da angerichtet haben, dass die Vorhaut mit Eintritt in die Volljährigkeit wiederersetzt werden muss.

      Cato schrieb:

      Mlotshwa instead challenged all Cabinet ministers to go under the knife if they really believed in its benefits.

      Auch unsere männlichen Abgeordeneten sollten da mit gutem Beispiel vorangehen (und die weiblichen gleich mit, sie können sich die Klitorisvorhaut entfernen lassen). Ist doch alles völlig harmlos!
      "Was Du nicht willst, das man Dir tu, ..."
      Seh ich auch so. Jeder politisch Verantwortlich, der das nicht verhindert hat, gehört in den Bund aufgenommen.

      Cato schrieb:

      She said money meant for infant circumcision should instead go towards treatment centres for cervical cancer.

      Auch in einer Aufklärungskampagne über sicheren Sex wäre das Geld erheblich sinnvoller angelegt als in Beschneidungskampagnen.
      Und in vielen anderen Projekten, die der Gesundheit förderlich sind. Ich denke da vor allem an Wasserleitungen und Kanalanschlüsse. Kein verschmutztes Wasser trinken zu müssen, verbessert die Gesundheit schlagartig. Das zeigen auch Erfahrungswerte aus dem Europa vor 100-200 Jahren.
    • Ich würde es mit äußerster Genugtuung sehen, wenn die ersten Verbote von Vorhautamputationen tatsächlich in sog. 3te Welt Ländern umgesetzt würden und damit unseren damaligen volksvertretenden Waschlappen die Fratze ihres scheinheiligen Menschenrechtsverständnis vor Augen geführt würde.

      Man stelle sich die Unglaublichkeit vor: Europa bekommt Nachhilfe in Sachen Menschenrechte aus Afrika. ;)
      Art. 2 GG:
      (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Geschuldet der deutschen Vergangenheitsbewältigung gilt dieses Grundrecht ausdrücklich nicht, wenn die Person a) ein Kind und b) männlich ist, c) die Eltern entweder jüdischen oder muslimischen Glaubens sind und d) das kindliche Genital das Ziel der Versehrtheit ist.