Impulse für Gesundheitsförderung - Zeitung der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. berichtet über das Kölner Symposium
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"sellte fest, dass 1 % aller Jungen und 27,5 % der türkischen Kinder und Jugendlichen beschnitten waren."
Mag da mal jemand ne mail hinschreiben? 1% ist fehlerhaft, waren imho ~10%.
Ansonsten sehr erfreuliche Nennung. -
Da ist offensichtlich eine 0 verschütt gegangen. Ich gebe das mal weiter.
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10,9 % aller 0- bis 17-jährigen Jungen wurden beschnitten. Die Prävalenz steigt mit zunehmendem Lebensalter nicht stetig an, sondern zeigt ein Maximum bei den 7-bis 10-Jährigen von 14,7 %. Der beobachtete Rückgang der Prävalenz in den höheren Altersgruppen ist zwar nicht statistisch signifikant, bedarf aber der weiteren Analyse.
Jungen mit Migrationshintergrund sind signifikant häufiger beschnitten als Jungen ohne Migrationshintergrund (15,3 % vs. 9,9 %). Die Prävalenz der Beschneidung bei Jungen mit türkischem Migrationshintergrund beträgt insgesamt 27,5 % bzw. bei den 14- bis 17-jährigen türkischstämmigen männlichen Jugendlichen
33,8 % (95 %-KI: 23,9–45,3 %).
Von den "Türken" sind also rund ein Viertel bis ein Drittel nur im Kindesalter amputiert. Es geht offenbar für die meisten auch ohne Kinderverstümmeln.
Und von den Juden soll ja mehr als die Hälfte mit Vorhaut sein. Und leben trotzdem. Und sind Juden.
Was für eine Verarsche das doch war, 2012!
edoc.rki.de/oa/articles/reuPv4KL2czE/PDF/298lR3zQoURE.pdfThere is no skin like foreskin -
Ich hätte angenommen, dass fast ausnahmslos jeder türkische Mitbürger beschnitten ist. Sind da auch die eingerechnet, die ne große Party in der Türkei feiern und dort in den Mannesstand mittels Beschneidung treten?
Selbstbestimmung schrieb:
Von den "Türken" sind also rund ein Viertel bis ein Drittel nur im Kindesalter amputiert. Es geht offenbar für die meisten auch ohne Kinderverstümmeln.Viele Grüße aus dem Rhein-Neckar-Raum
Ich
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