Wie Weihnachten verbieten

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    • Eben. Ein schönes, fröhliches Fest, um einen jungen Menschen in seine Familie und seine Kultur aufzunehmen.
      Aber eben ohne so unangenehme Dinge wie Blut, Schmerzen und lebenslange Traumata.

      Ist das eine so abwegige Idee?
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • Weihnachten verbieten, das wäre natürlich gemein! Da freuen sich die Kinder doch so doll drauf!
      Kein Wunder, da haben sie ja auch nichts zu befürchten, da wird ihnen kein Leid angetan.
      Die Rute von Knecht Ruprecht ist ja längst eingemottet, da schützt sie auch der §16311 BGB (ohne d) vor.
      Im Gegenteil, sie werden reich beschenkt, es gibt lecker Gänsebraten und Plätzchen, Spekulatius, Lebkuchen, Marzipan, Zimtsterne, Nussprinten (*fingerschleck*).
      Als Kind kamen mir die Tage von Anfang Dezember bis Weihnachten immer wie eine Ewigkeit vor, die wollten gar nicht 'rumgehen.

      "Ein Gefühl wie Weihnachten", ja das sieht man ganz deutlich auf all diesen Videos wo Babys die Vorhaut abgeschnitten wird. Dieser wonnig-verzückte Gesichtsausdruck, dieses zufriedene Glucksen, wenn die Verklebung gelöst wird, wenn das Messer durchs Fleisch schneidet, und der beschwingte Blick danach, wenn der schwere Wein seine Wirkung entfaltet .... ;)

      Ja, ja, die seligen Kinderaugen zu Weihnachten - das nenne ich mal einen Vergleich!

      Und im übrigen: afrikanisches Leben muss doch wenigstens in Afrika möglich sein! Wenn es schon in Deutschland kulturimperialistischerweise verboten ist... ;)
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.