In Uganda wurde ja bekanntlich eine der berüchtigten "drei hässlichen Schwestern" geboren, jenen "60%! 60%! 60%!!!einself" Studien, die der Regierung für den 1631d so zu pass kamen.
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We all need money...
Und wo Geld fließt, da muss die "Freiwilligkeit" zurückstehen:
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allAfrica.com: Uganda: Alarm As Uganda Moves to Criminalize HIV Transmission
Es werden viele Männer verstümmelt, gleichzeitig steigt die HIV-Inzidenz - die "logische" Konsequenz? Noch mehr verstümmeln!
Man achte auf die Feinheiten. SMC, es heißt nicht mehr VMC. Freiwillig oder nicht - es bringt Geld!
Dabei hatte Bertran Auvert doch alles so schön für Uganda ausgerechnet, 2$ pro Mann sollte am Ende eingespart werden.
HIV/AIDS in Uganda - Wikipedia, the free encyclopedia
AIDS - In Uganda steigt die HIV-Infektionsrate wieder
HIV/AIDS high infection rate worries UN
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"Ein unsichtbares Kondom", solche Märchen entstehen ganz locker, wenn es viel Geld zu verdienen gibt.
Und wenn man schon ein unsichtbares Dauer-Kondom trägt, braucht man natürlich nicht noch ein zweite, sichtbares.
Und wenn man den Männern/Jugendlichen reinen Wein einschenkt? Dann sagen die, wie es neulich ein Afrikaner sinngemäß formulierte: "Wenn wir nach der "Beschneidung" doch noch ein Kondom überziehen müssen - wozu sollen wir uns dann überhaupt "beschneiden" lassen? Und dann kann kein Geld verdient werden. Also erweckt man besser den Eindruck eines "unsichtbaren Kondoms".
Und weil die Verstümmelung alleine noch nicht archaisch genug ist, geht es jetzt auch noch gegen die Schwulen:
Passt irgendwie alles zusammen, Rückschritt an allen Fronten.
"We needed funding; PEPFAR [the United States President's Emergency Plan for AIDS Relief] has stepped in to give the ministry and its partners US$5 million for male circumcision over the next year," Opio said.
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We all need money...
Und wo Geld fließt, da muss die "Freiwilligkeit" zurückstehen:
Nanteza said the government was considering lowering the target age to 12, hoping to reach boys and their parents during school holidays.
Uganda's male circumcision programme was launched in September 2010, targeting 80 percent of uncircumcised men - about 4.2 million men - by 2015. According to the Uganda AIDS Commission's (UAC) annual performance review of the National HIV/AIDS Strategic Plan (2011/2012), 380,000 men were circumcised by March 2012 under the programme.
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Over the past five years HIV prevalence in Uganda has risen from 6.4 to 7.3 percent.
allAfrica.com: Uganda: Alarm As Uganda Moves to Criminalize HIV Transmission
Es werden viele Männer verstümmelt, gleichzeitig steigt die HIV-Inzidenz - die "logische" Konsequenz? Noch mehr verstümmeln!

"Efforts should be made to rapidly scale-up SMC within the formal health sector and in the context of the district health system.
Man achte auf die Feinheiten. SMC, es heißt nicht mehr VMC. Freiwillig oder nicht - es bringt Geld!
Dabei hatte Bertran Auvert doch alles so schön für Uganda ausgerechnet, 2$ pro Mann sollte am Ende eingespart werden.
HIV/AIDS in Uganda - Wikipedia, the free encyclopedia
Vieles geht schief:
"Letztens hatten wir Plakate in der ganzen Stadt, auf denen stand: 'Ich bin stolz, einen beschnittenen Mann zu haben. Dann bekomme ich kein HIV'."
AIDS - In Uganda steigt die HIV-Infektionsrate wieder
“As a country we have more male condoms but at the same time there is low involvement of men. Who is using those condoms? Does that explain why we have high infections?” Mworeko asked.
HIV/AIDS high infection rate worries UN
"For me, I believe that when you make circumcision, it's like an invisible condom," said Ignace Hategekimana, 27, a student in Kigali who was recently circumcised.
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"Ein unsichtbares Kondom", solche Märchen entstehen ganz locker, wenn es viel Geld zu verdienen gibt.
Und wenn man schon ein unsichtbares Dauer-Kondom trägt, braucht man natürlich nicht noch ein zweite, sichtbares.
Und wenn man den Männern/Jugendlichen reinen Wein einschenkt? Dann sagen die, wie es neulich ein Afrikaner sinngemäß formulierte: "Wenn wir nach der "Beschneidung" doch noch ein Kondom überziehen müssen - wozu sollen wir uns dann überhaupt "beschneiden" lassen? Und dann kann kein Geld verdient werden. Also erweckt man besser den Eindruck eines "unsichtbaren Kondoms".
Und weil die Verstümmelung alleine noch nicht archaisch genug ist, geht es jetzt auch noch gegen die Schwulen:
Wer gleichgeschlechtlichen Sex hat, dem droht nun eine lebenslange Haftstrafe. Im ersten Entwurf der Gesetzesvorlage war sogar von der Todesstrafe die Rede; und wer von homosexuellen Handlungen erfahre, das aber nicht innerhalb von 24 Stunden anzeige, dem drohten laut Gesetzesvorlage drei Jahre Haft.
Passt irgendwie alles zusammen, Rückschritt an allen Fronten.

There is no skin like foreskin