Provokanter Titel

    • Provokanter Titel

      mit schrecklichem Inhalt:

      "...Ich selbst vertrete gerade einen Urologen, dem vorgeworfen wird, entweder zu tief geschnitten, oder sich nicht ordentlich um die medizinische Nachsorge gekümmert zu haben. Ergebnis: Dem armen Kind ist mehr als ein Drittel seines Penis abgestorben und das verfaulte Fleisch musste entfernt werden...."





      http://strafblog.de/2012/07/13/ich-bin-fur-die-beschneidung-von-afrikanischen-madchen-und-dem-regierungssprecher-seibert/#comment-1134


      Jetzt würde ich zu gerne hören, was die Befürworter dazu sagen!
      Gott wollte das so? Dem Kind hat man das Trauma eingeredet? Die Gefahr für ein Peniskarzinom ist jetzt geringer? Oder war der Urologe Rassist und hat mit Vorsatz gehandelt? Was für ein Glück, daß das nicht in einem Hinterhof gemacht wurde- so hat der Junge nur einen Teil seines Penis und nicht das Leben verloren?



      "... In Israel wird die Beschneidung nicht von einem Arzt vorgenommen, sondern von einem dafür speziell ausgebildeten «Mohel», einem Beschneider. Immer wieder passiert es dabei, dass bei der Beschneidung einem Baby «zu viel» abgeschnitten wird. Gleichwohl käme kaum jemand in Israel auf die Idee, diesen Brauch zu verbieten oder als strafbare Körperverletzung zu ahnden...."



      http://www.j-zeit.de/


      Dann wird die Antwort wohl heißen: ein bißchen Schwund ist immer....