Morten Frisch:Health guidelines for mutilation of boys

    • Morten Frisch:Health guidelines for mutilation of boys

      "The National Board of Health used religious circumcision supporters and a circumcision critical grassroots association as informants in the preparation of a health professional note, to say the least strange. It is also curious that the note not be spending as much as one word on the medical ethical considerations in the controversial intervention as a boy circumcision. And the main ethical, social and copyright aspects seen with the child's eyes are affected at all. Despite the fact that the then health minister explicitly asked for the ethical and social aspects highlighted in the memo.
      It is unfortunate that the Medical Association and the Danish Surgical Society was not consulted. It is altogether unfortunate that the important 'Note on the circumcision of boys' as from June 2013 were not submitted for consultation, such as the Board of Health chose to do with the realistic rather indifferent review of the "Guide to the circumcision of boys' in December 2013."



      translate.google.de/translate?…emlaestelse-af-drenge/%0A
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • Und die flaue Replik von Anne Mette Dons:

      No countries have banned circumcision of boys


      Ja, nee, ist klar, bloß - das war lange Zeit mit einer Menge anderem Mist auch so. Todesstrafe, Hexenverbrennung, Frauenbenachteiligung (Wahlrecht, Züchtigungsrecht) Schwulenverfolgung, Mädchenverstümmelung, Folter....

      Irgend ein Land war immer das erste! Bloß keine falsche Schüchternheit, Dänemark!

      translate.googleusercontent.co…NFWGFymnIKqbKssH2-BGn5UWg
      There is no skin like foreskin
    • Herzberg schrieb dazu:

      "So ist nun mal unsere Kultur von alters her, und Millionen Männer und Knaben sind beschnitten! Dass man damit für die Rechtsfrage nichts Erhebliches sagt, macht der Blick auf benachbarte Tatbestandsverwirklichungen klar. Wie bei der Beschneidung das starke dem schwachen Familienmitglied Schmerzliches antut, so geschieht es auch im Machtgefälle zwischen Ehemann und Ehefrau, zwischen Eltern und Töchtern. Es gibt Bevölkerungsgruppen, die es als Teil ihrer Kultur und, voll frommer Verachtung der Mehrheitsgesellschaft, als gottgewollt betrachten, dass die Frau dem Manne untertan ist und die Eltern über ihre Kinder weit mehr Macht ausüben, als ihnen unser Familienrecht einräumt. Was hier der Stärkere dem Schwächeren an Körperverletzungen, Freiheitsberaubungen, Verschleppungen, Nötigungen zufügt, das veranlasst, wenn es nicht geradezu tödlich endet, so gut wie nie eine Strafverfolgung. Man denke an das in Anatolien zwangsverheiratete junge Mädchen, das in Deutschland im Haus festgehalten wird und der Familie ihres Mannes Sklavendienste leistet. Solche Macht und Unterdrückung wird, wie die Beschneidung, mit bestem Gewissen ausgeübt. Für die Täter ist sie Teil ihrer religiös fundierten Kultur, und es hängt damit zusammen, dass die deutsche Justiz dazu neigt, sich nicht einzumischen. Aber niemand wird sagen, dass solch ein Gewährenlassen als Respektierung von Kultur und jahrhundertealtem Brauchtum richtig ist und die dareinfallenden Körperverletzungen, Freiheitsberaubungen, Nötigungen usw. als erlaubte Taten zu akzeptieren sind. Es handelt sich vielmehr um Straftaten, die von Rechts wegen verfolgt werden müssen".
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.