Langzeitwirkung nach der Beschneidung mit Bildern

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    • Da bei der Zirkumzision auch die Lymphgefäße durchtrennt werden, wachsen diese oft nicht mehr richtig zusammen und die Lymphflüssigkeit kann bei vielen beschnittenen Männern nur schwer abfließen. Diese Folgen der Beschneidung waren mir bis vor kurzen gar nicht bewusst bzw. habe ich als völlig normal angesehen.
      Erst als mich innerhalb der letzten 4 Wochen 2 beschnittene Männer auf dieses Thema ansprachen, wurde mir klar, dass dies auch bei mir der Fall ist.
      Ich habe mal ein Foto angehängt, so wie ich morgens - nach einer normalen Morgenerektion - fast täglich aussehe.
      Alles ganz normal.
      Oder?
      Bilder
      • 1.jpg

        6,01 kB, 212×212, 17.865 mal angesehen
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Weguer ()

    • Langzeitwirkung nach der Beschneidung mit Bildern

      Hier in diesem Thread würde ich es gerne sehen, wenn man Bilder oder Links hineinpostet die zeigen welche Langzeitwirkung die Beschneidung auf den Penis und der Eichel hat. Bilder sagen schließlich mehr als 1.000 Worte.

      Ich mache mal den Anfang. Dieses Bild zeigt eine rissige und ausgetrocknete Eichel.

      nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMicm060634

      Mit der Vorhaut wäre so etwas nicht passiert.

      @Guy

      Ich würde es nett von dir finden, wenn Du diesen Thread hier oben anheften könntest.
      Den hier im diesen Forum gibt es einfach kaum Bilder die zeigen, welche negativen Langzeitfolgen eine Beschneidung für die Eichel hat.
    • erledigt. Post ist oben angeheftet.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Ich hab mein Foto mal nach hierher verschoben. Allerdings landet es ganz oben, des Alters des Posts wegen.
      Kann man den nach unten verschieben, Guy?
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    • Hier möchte ich ein weiteres Foto zeigen, wo die Eichel Ihr aussehen verändert. (siehe Link)

      upload.wikimedia.org/wikipedia….jpg/1280px-CircPenis.jpg

      Was ist da nur passiert? Ich sehe lauter Punkte auf der Eichel. :?: Über so ein Aussehen kann man doch gar nicht stolz sein. :( ;(
    • Weguer schrieb:

      Kann man den nach unten verschieben, Guy?
      Nur durch Erzeugen eines neuen Posts und Löschen des Anderen.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
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    • Was mir an deinen Bild auffällt Weguer ist, das deine Eichel weder verhornt noch ausgetrocknet ist. Wie kommt den das zustande trotz der Beschneidung?

      Das Lymphgefäß sieht für mich auf den ersten Blick eher aus wie ein großer Pickel. Bei mir würde ich es vielleicht versuchen mit einer Nadel kurz aufzustechen, damit die Flüssigkeit hinaus kann. Aber zum Glück habe ich das bisher noch nicht auf meinen Penis.
    • Phil21 schrieb:

      das deine Eichel weder verhornt noch ausgetrocknet ist.

      Das kommt daher, dass dieses Bild zu einer Zeit entstanden ist, zu der ich schon ein gutes halbes Jahr die Senslips benutzte. Da war die Hornschicht schon lange ab. Das Foto entstand kurz nach dem Aufstehen. Während der Nacht war ich eingepackt und eingecremt. Da is nichts mehr mit Austrocknen! :thumbup:

      Phil21 schrieb:

      Das Lymphgefäß sieht für mich auf den ersten Blick eher aus wie ein großer Pickel. Bei mir würde ich es vielleicht versuchen mit einer Nadel kurz aufzustechen, damit die Flüssigkeit hinaus kann.

      Das werd ich mal schön bleiben lassen, denn das ist kein Pickel. Nach lang andauernden Erektionen (wie eben z.B. einer nächtlichen Erektion) tritt dieses Ding zutage. Aber nach 15 Minuten ist nichts mehr davon zu sehen.
      Es ist tatsächlich Lymphflüssigkeit, die sich ansammelt und nicht abfließen kann.
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    • Das richtet die Beschneidung wirklich an!!!

      Im Internet habe ich diese Seite hier entdeckt.

      circumcisionharm.org/gallery2.htm

      Und dabei bin ich wirklich auf einige Bilder gestoßen, die es wirklich in sich haben. Was ist den eigentlich nur mit diesen Penis nach der Beschneidung passiert?

      circumcisionharm.org/images-ci…10ppTBTv1qgneyro1_500.jpg

      Oder handelt es sich dabei nur um eine Fotomontage? (also nicht echt sondern Fake)

      Und warum wird die Eichel bei diesen 3. Bildern so extrem blaß?

      1. Bild

      circumcisionharm.org/images-ci…os/Gallery1/supermog1.jpg

      2. Bild

      circumcisionharm.org/images-ci…Gallery2/Tommyrocket1.jpg

      3. Bild

      circumcisionharm.org/images-ci…Gallery1/JT_Halsell-3.jpg

      Wenn ich mir diese 3 Bilder so anschaue, dann wirkt die Eichel in Ihrer Farbe so richtig ruiniert. Bei mir selber ist die Eichelfarbe noch nicht ganz so schlimm, wie auf diesen 3. Bildern.

      Wie kann man seine natürliche rote Eichelfarbe zurück gewinnen? Oder wäre das gar nicht mehr möglich, auch wenn man eine Vorhautdehnung macht? Sah deine Eichel auch so totenblaß aus Weguer? Falls ja dann stünde noch Hoffnung für die anderen Leute die vielleicht durch Ihre Beschneidung auch so eine totenblaße Eichelfarbe bekommen haben und durch Creme oder Sensislip Ihre rote Eichelfarbe zurück zu bekommen?

      @Guy

      Genau diese 3 oder 4 Bilder würde ich am liebsten ganz oben hier im Thread zeigen. (ohne Internetlinks) So sieht man auch was die Beschneidung nach ein paar Jahren mit der Eichelfarbe und das fehlen der Vorhaut angerichtet hat. Aber wenn ich die Bilder ohne Link hier hochladen würde, dann verstoße ich wohl gegen das Urheberrecht oder? :S

      Es gibt doch bestimmt auch Leute hier, die einfach unsicher sind ob eine Beschneidung des Penis gut ist oder nicht? Und genau diese Bilder würden zeigen, was nach der Beschneidung mit der Eichel in ein paar Jahren wirklich passiert. Kannst Du als Moderator oben diese Bilder ohne Link hier im Thread veröffentlichen? Oder geht es wegen das Urheberrecht nicht? :(
    • Phil21 schrieb:

      Sah deine Eichel auch so totenblaß aus Weguer?
      Kurz und knapp: Ja, genau so.

      Aber das ist jetzt vorbei :thumbup:
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    • Phil21 schrieb:

      Oder geht es wegen das Urheberrecht nicht
      Allerdings, es sei denn Du hast die Genehmigung, dann schreib's dazu, klein, und direkt ins Bild.
      Oder du baust ins Bild eine Legende drunter mit der Quelle.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
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    • Phil21 schrieb:



      Und dabei bin ich wirklich auf einige Bilder gestoßen, die es wirklich in sich haben. Was ist den eigentlich nur mit diesen Penis nach der Beschneidung passiert?

      circumcisionharm.org/images-ci…10ppTBTv1qgneyro1_500.jpg

      Oder handelt es sich dabei nur um eine Fotomontage? (also nicht echt sondern Fake)

      Und warum wird die Eichel bei diesen 3. Bildern so extrem blaß?


      Das passiert, wenn der Schlachter beim Beschneiden des Säuglings auch Schafthaut mit "entfernt" - das sogenannte Degloving. Da wächst zwar wieder Haut nach, aber schön ist dann echt anders.
    • Ich habe lange überlegt, ob ich meine Hautbrücke auch zeigen soll, und hab mich dafür entschieden, da sie mich seit Jahren plagt und diese Komplikation sicher zu den häufigsten zählt, jedoch - da sie in den ersten Jahren kaum störend auffällt, nur in den seltensten Fällen den zuständigen Ärzten um die Ohren gehauen wird. Ist halt so.
      Auf den Fotos sieht man den Zustand bei schlaffer und bei straff gespannter Haut.
      Beim Restoren wird stundenlang Zug auf diesen Berich ausgeübt, wobei diese Stelle regelmäßig gereizt, gerötet oder gar an einer oder mehreren Stellen leicht einreisst und dann ziemlich schmerzt.
      Bilder
      • entspannt.jpg

        67,17 kB, 979×791, 62.394 mal angesehen
      • gespannt.jpg

        95,21 kB, 903×1.176, 33.440 mal angesehen
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    • Sehe ich das richtig, dass

      die Brücke auf der Oberseite der Eichel ist?

      Hmmm, ich persönlich hätte mir die wegmachen lassen, gerade weil sie stört beim Restaurieren (klasse Wort) und dauernd verletzt wird.
      Leider sieht die Hautbrücke ziemlich verwachsen aus; soll heißen irgendwie zusätzlich ins Gewebe integriert.

      Blöde Sache echt - hast Du schon gemerkt, ob sie wenigstens irgendwie mitwächst; oder es einfacher wird mit mehr Haut am Schaft?
      Viele Grüße aus dem Rhein-Neckar-Raum

      Ich
    • Ja, siehst Du richtig, die ist auf der Oberseite. Die Ironie an der Sache ist ja, dass sie nahezu perfekt in der Mitte sitzt. Ich hatte mein halbes Leben lang geglaubt, das müsse so sein. Säße sie irgendwo seitlich, wäre mir natürlich schnell klar geworden, dass das so nicht natürlich ist. So allerdings hatte ich immer gedacht, das sei so eine Art natürliche Naht, wie die Raphe auf der Unterrseite. Welch ein Irrtum!
      Wie so oft ein Fall von "Warum sollte ein als Kind beschnittener Mann Probleme haben? Er kennt es ja nicht anders" :cursing:


      Das mit dem Wegmachen-lassen hab ich mir ja überlegt. Aber dem ersten Metzger (verzeihung, Urologe sollte ich wohl schreiben) hab ich nicht vertraut. Und der zweite meinte, dass die Erfolgsaussichten gering seien. Erstens weiß niemand, wie das wieder zusammenwächst und die Gefahr, dass Schaft und Eichel wieder zusammenwachsen ist nicht zu unterschätzen. Außerdem wird dabei Narbengewebe entfernt und neues Narbengewebe gebildet. Wo wäre der Gewinn?


      ich schrieb:

      hast Du schon gemerkt, ob sie wenigstens irgendwie mitwächst; oder es einfacher wird mit mehr Haut am Schaft?
      Darüber bin ich mir nicht so recht sicher. Klar (und überaus positiv) ist, dass durch das Restoren, sprich die neu gewonnene Haut, dieses Ding bei Erektionen nicht mehr schmerzhaft spannt. Insofern ein klares Plus. Allerdings stört sie massiv beim Restoren, ist schnell gereizt, blutet auch bisweilen. Und ich hab den Eindruck, dass dieser weißliche Narbenbereich in den letzten Monaten weiter in Richtung Schaft gewandert ist. Ich gehe davon aus, dass ich also auch die Narbe gedehnt und damit verlängert habe. Einerseits natürlich gut, dass der Hautzuwachs an dieser Stelle nicht aufhört. Andererseits ist die Aussicht natürlich nicht so prickelnd, irgendwann mal eine vier Zentimeter lange Narbe dort zu haben. Aber da sie ja auf der späteren Innenseite liegt, ist mir das zwar nicht egal, aber vertretbar.
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    • Brücke ist unten auch verwachsen-also heißt da ist kein Leerraum, wo man zum Beispiel was durchschieben könnte (also klassisch Brücke eben). Wenn das nämlich so wäre, wäre eine Entfernung sicher leichter. So wie ich es aber sehe, ist das alles Eins - und da ist ne OP sicher einiges schwieriger.
      Viele Grüße aus dem Rhein-Neckar-Raum

      Ich
    • Ja, stimmt, eine klassische Hautbrücke (boah, entsetzliche Wortkombi) ist unten offen. Bei mir ist alles geschlossen und verwachsen. Darum hat sich mein Urologe auch deutlich gegen eine operative Entfernung ausgesprochen.
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    • Das würde ich persönlich

      dann aber auch nicht operieren lassen.
      Du müsstest einen Weg finden, wie Du die Stelle beim Restoren entlasten könntest. Oder halt so den DTR benutzen, dass dieses Stück vllt. unter den Gripper kommt (scheint momentan noch schwierig) und somit keinem Zug/Druck ausgesetzt ist. Vllt. findest Du ja Tipps in den Amiforen?
      Viele Grüße aus dem Rhein-Neckar-Raum

      Ich
    • ich schrieb:

      Du müsstest einen Weg finden, wie Du die Stelle beim Restoren entlasten könntest.
      Da hab ich schon ein wenig experimentiert. Mal hab ich die Notched plate um 180° gedreht, so dass die Ausnehmung für das Frenulum oben war. Das verändert den Zug aber so massiv, dass ich Angst habe, die neu gewonnene Haut könnte erst recht Spannung aufbauen. Eine Idee war auch, eine neue Notched Plate drehen zu lassen, das an der Stelle der Hautbrücke keine Ausnehmung hat sondern eine zusätzliche Verlängerung und so Druck auf die Stelle HINTER dieser Verwachsung ausübt. Mal sehen.
      Ich hab in zwei Ami-Facebook-Gruppen zum Thema Restoring schon nachgefragt, aber außer einem
      That's where mine is but it isn't as big as yours.
      kam da noch nicht viel.
      :S
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    • Sind bei den 2 Bildern hier auch Hautbrücken auf der Eichel zu sehen? Oder ist das irgend etwas anderes? Sieht jedenfalls sehr seltsam aus.

      circumcisionharm.org/images-ci…tos/Gallery2/jp2011-1.jpg

      und

      circumcisionharm.org/images-ci…tos/Gallery2/jp2011-2.jpg

      Falls ja, wie sind diese Hautbrücken dort mitten in der Eichel entstanden? ?(

      @Weguer

      Bei mir selber konnte ich keine Hautbrücke entdecken. Anscheinend kommt das nicht bei allen beschnittenen Männer vor. Ich habe dennoch eher die Befürchtung dass Du mit einer Vorhautdehnung alles noch schlimmer machst. (gerade was die Hautbrücke angeht)

      Ist das alles für Dich noch wirklich Wert unter Schmerzen eine neue Restvorhaut zu bekommen? Kann die Hautbrücke durch das Dehnen nicht auch reißen? Dann hast du am Ende noch mehr Schaden angerichtet, als es vorher schon war.
    • Phil21 schrieb:

      Anscheinend kommt das nicht bei allen beschnittenen Männer vor.

      Nein, das kommt nicht bei allen beschnittenen Männern vor. In der Regel geschieht das dann, wenn zum Zeitpunkt der Beschneidung die Vorhaut noch mit der Eichel verklebt ist, abgerissen wird und an der Eichel so eine offene Wunde entsteht, mit der die Schafthaut dann verwächst.
      Oder - wie in meinem Fall, wenn der Operateur zu nah an den Eichelkranz heranschneidet und die Schafthaut mit der Eichel vernäht.

      Phil21 schrieb:

      Ich habe dennoch eher die Befürchtung dass Du mit einer Vorhautdehnung alles noch schlimmer machst.

      Phil21 schrieb:

      Kann die Hautbrücke durch das Dehnen nicht auch reißen?



      Nun, das Narbengewebe der Hautbrücke wird mehr und diese Stelle länger, das stimmt. Und wenn ich zu viel bzw. zu stark dehne, dann reisst diese Stelle auch mal ein, stimmt auch.
      Aber wenn ich hier vorsichtig bin, überwiegt nach meiner Überzeugung der Nutzen den Schaden. Es ist ja schon jetzt so, dass eine Erektion nicht mehr schmerzhaft ist, weil ich jetzt mehr Haut habe. Also ein klarer Gewinn.

      Phil21 schrieb:

      Ist das alles für Dich noch wirklich Wert unter Schmerzen eine neue Restvorhaut zu bekommen?

      Ja, klares Ja. Ich gehe ja nicht blindlinks vor, stur und ohne Hirn. Wenn es weh tut, hör ich auf. Das bedeutet unterm Strich, dass es länger dauern wird. Aber aufgeben werd ich ganz sicher nicht, Phil, dafür hat mich dieser Scheiß schon zu viel gekostet in meinem Leben. Ich werd das jetzt wieder hinbiegen, das will und brauche ich für mich selbst.
      Aber keine Angst, ich schade mir nicht. Das habe andere schon besorgt. Ich repariere. Auch wenn es manchmal nicht danach aussieht... ;)
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    • Phil21 schrieb:

      Sind bei den 2 Bildern hier auch Hautbrücken auf der Eichel zu sehen? Oder ist das irgend etwas anderes? Sieht jedenfalls sehr seltsam aus.

      Hautbrücken sind das nicht. In der Tat sieht das sehr komisch aus - diese Site muss ich mir mal genauer anschauen. Harm = Schaden zu gefügt - vllt. entstand das, als die verklebte Vorhaut im Babyalter abgelöst wurde??? Keine Ahnung.
      Viele Grüße aus dem Rhein-Neckar-Raum

      Ich
    • Dann Wünsche ich dir viel Erfolg Weguer. Wenn du es wirklich geschafft hast eine neue Restvorhaut zu bekommen, dann hätte ich gerne hier im Thread 2 Bilder davon gesehen. Einmal im Ausgangszustand wie es vorher war und dann im Endzustand. Den nur so kann man es sehen, ob der Erfolg sich wirklich lohnt. Sind die Kosten für die Vorhaut Dehnung schon teurer als eine OP? Kann man diese Kosten nicht von der Krankenkasse erstattet bekommen? (als Schadenswiedergutmachung durch die Beschneidung) Diese hat ja auch damals meine OP bezahlt. Weil du hier geschrieben hast:

      dafür hat mich dieser Scheiß schon zu viel gekostet in meinem Leben.

      ich schrieb:

      Phil21 schrieb:


      Sind bei den 2 Bildern hier auch Hautbrücken auf der Eichel zu sehen? Oder ist das irgend etwas anderes? Sieht jedenfalls sehr seltsam aus.

      circumcisionharm.org/images-ci…tos/Gallery2/jp2011-1.jpg

      Hautbrücken sind das nicht. In der Tat sieht das sehr komisch aus - diese Site muss ich mir mal genauer anschauen. Harm = Schaden zu gefügt - vllt. entstand das, als die verklebte Vorhaut im Babyalter abgelöst wurde??? Keine Ahnung.
      Hier ist der vollständige Link zu der Seite mit den Bildern.

      circumcisionharm.org/gallery2.htm

      Ist leider nur in englischer Sprache. :S Aber vielleicht auch hilfreich um herauszufinden, was es wirklich mit den 2 Bildern auf sich hat. Ich hätte zu gern gewusst, was die 2 Bilder zu bedeuten haben. Diese findest du auch nochmals ganz unten im Link.
    • Phil21 schrieb:

      dann hätte ich gerne hier im Thread 2 Bilder davon gesehen.
      :D Wird gemacht, musst aber sicher noch drei Jahre darauf warten.

      Phil21 schrieb:

      Einmal im Ausgangszustand wie es vorher war und dann im Endzustand. Den nur so kann man es sehen, ob der Erfolg sich wirklich lohnt.
      Da ich die Fotos vom Ausgangszustand mit einer recht schlechten Kamera gemacht habe, sind diese nicht sonderlich gut. Ich hoffe, sie genügen Deinen Ansprüchen... ;)

      Phil21 schrieb:

      Sind die Kosten für die Vorhaut Dehnung schon teurer als eine OP?

      Also die Kosten für die Restoring Geräte belaufen sich inzwischen auf etwas über 100 €. Das spielt im Prinzip keine Rolle. Angesichts der Tatsache, dass
      1. eine OP mehrere Tausend € kosten würde und
      2. eine OP niemals das sensorische und ästhetische Ergebnis des Dehnungsprozesses bringen kann

      hat sich diese Frage schon erledigt, Phil.

      Phil21 schrieb:

      Kann man diese Kosten nicht von der Krankenkasse erstattet bekommen? (als Schadenswiedergutmachung durch die Beschneidung)

      Ich kenne betroffene Männer, die sich im Moment genau darum bemühen.

      Phil21 schrieb:

      Weil du hier geschrieben hast:

      dafür hat mich dieser Scheiß schon zu viel gekostet in meinem Leben.


      Das, lieber Phil, war im übertragenen Sinne gemeint. Die Folgen meiner "Beschneidung" (ich setz das in Klammern, weil ich den Begriff extrem verniedlichend finde und ich ihn nur noch sehr ungern benutze) haben mich viel Lebenszeit, Nerven, Schweiß und Tränen gekostet. Und diese Verluste sind nicht mit Geld aufzuwiegen.
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
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    • Phil21 schrieb:

      Dann Wünsche ich dir viel Erfolg Weguer. Wenn du es wirklich geschafft hast eine neue Restvorhaut zu bekommen, dann hätte ich gerne hier im Thread 2 Bilder davon gesehen. Einmal im Ausgangszustand wie es vorher war und dann im Endzustand. Den nur so kann man es sehen, ob der Erfolg sich wirklich lohnt.

      darf ich fragen aus welchem Grund Du so zweifelst? Du scheinst der englischen Sprache mächtig zu sein. Dann lese mal all die Erfolgsgeschichten in den Amiforen und Ähnlichem.
      Natürlich ist nich alles Gold was glänzt, aber wenn man es nicht versucht hat, weiß man das halt nie.

      Und noch mal zu dem Bild: Das hat die Beschneidungsglocke ( so nenne ich das jetzt mal) verursacht. Wobei Clamp viele Bedeutungen hat. Aber so wie das aussieht muss da lange was draufgesessen haben, das dann diesen Kreis verursacht hat.
      Viele Grüße aus dem Rhein-Neckar-Raum

      Ich
    • Diese Ringe entstehen auch bei einer high-tight-Beschneidung, wo ein Stück der inneren Vorhaut mit der Schafthaut vernäht wird.
      Der Ring ist der Übergang.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • ich schrieb:


      Darf ich Fragen aus welchem Grund Du so zweifelst?
      Das will ich dir gerne sagen. Eine Haut besteht beim Menschen nicht aus Gummi, was man so einfach Dehnen kann. Genauso wie mit Knete welche man einfach beliebig in allen Richtungen Auskneten kann. Daher fällt es mir schwer zu Glauben, dass man eine Vorhaut einfach so vollständig durch ein paar Dehnübungen wiederherstellen kann. Die Haut besteht doch nicht aus Gummi oder Knete. Und wenn man komplett beschnitten wurde, dann sind das ja einige cm an Haut die einfach vorne an der Eichel fehlen. Daher fällt es mir auch wirklich schwer, so etwas zu Glauben, das man eine Vorhaut komplett wiederherstellen kann durch Dehnübungen. Daher habe ich auch Weguer gefragt ob er vielleicht ein paar Beweisfotos von seinen Dehnen machen kann? (von Ausgangszustand bis zum Endstand) Aber 3 Jahre sind noch wirklich lang. Wie sieht den so ein Gerät in der Anwendung aus. Und kommt man sich dann nicht seltsam vor, wenn man damit in der Öffentlichkeit herum läuft?

      Tante Jay schrieb:

      Phil, diese Ringe entstehen durch die Plastibell-Methode.

      Und so wie die liegen, war der Operateur nicht nur gierig sondern auch noch ein gieriger, nichtskönnender Pfuscher. Ich WETTE dass da einige Folge-OPs notwendig waren, damit das überhaupt so aussieht wie dort.
      Dann sollte man schleunigst den User hamburger1984 hier darüber informieren, welcher die Plastibell-Methode gut findet für sein Beschneidungswunsch.

      Gibt es eine Bescheidungs Methode ohne schmerzen, wenn die Vorhaut abgeschnürt wird und von allein abfällt?
    • Phil, hast Du denn noch nie die links verfolgt, die hier immer wieder gepostet werden und zu den Seiten der Hersteller von Restoring-Geräten führen?
      Dort gibt es ausführliche Beschreibungen, Fotos und sogar Videos von Männern, die ihre Schafthaut über Jahre dehnen, dadurch zum Wachsen anregen und so ihre Eichel wieder bedecken können.

      Sieh Dir folgendes mal an:
      youtu.be/UB1ImTi5YLs
      Restoren in drei Jahren
      Produkte von Ron Low - Wiederherstellung mit dem TLC-Tugger
      Wiederherstellung im Zeitraffer

      Phil21 schrieb:

      Und kommt man sich dann nicht seltsam vor, wenn man damit in der Öffentlichkeit herum läuft?
      Phil, das trägt man UNTER der Hose... :D
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
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    • Tante Jay schrieb:

      Was glaubst du eigentlich, wieso Übergewichtige nicht platzen?


      Es gab ja schon Filmemacher, die von so ner Idee nicht loskamen...

      m.youtube.com/watch?v=rXH_12QWWg8

      Aber im echten Leben ist Haut extrem dehnbar, sonst würde es mit der Schwangerschaft ja auch nicht klappen. Es werden durch die Dehnung neue Hautzellen gebildet, zum Mißfallen der Mütter nach einer Entbindung - und sehr dicker Menschen, die sehr viel abgenommen haben. Bei denen kann die Haut dann schon mal in Lappen runterhängen, wenn sie wirklich sehr viel abgenommen haben und vorher sehr dick waren.
    • Ich hab über meine Hautbrücke, bzw. die narbige Verwachsung zwischen Schaft und Eichel ja schon geschrieben.
      Am Montag wurde diese Stelle nun operiert, da sie inzwischen nur noch aus verhärtetem Narbengewebe bestand und öfter eingerissen und blutig
      war, als heil.
      Nach langer Suche habe ich eine plastische Chirurgin gefunden, die auf die Entfernung störender Narben spezialisiert ist. Die Ärzte (Urologen), die ich bisher darauf angesprochen habe, trauten sich entweder nicht ran („das wird nachher wieder das Gleiche sein“) oder waren in meinen Augen nicht kompetent und vertrauenswürdig genug („das ham wa gleich, is keine große Sache!“)

      Diese Chirurgin jedoch wusste sofort, was zu tun ist, beschrieb mir ihre Nahttechnik („Z-Naht“), bei der wie bei der Triple Inzision schräg geschnitten und quer vernäht wird. Indem sie etwas vom Umfang reduziert, gewinnt sie an Länge und nimmt so den enormen Zug von dieser Stelle weg. Und später verläuft die Narbe nicht längs an der Penisoberseite, sondern schräg, wodurch die Collagenfasern der Narbe nicht längs belastet werden, sondern schräg bis quer.
      Jetzt, da die OP vorbei ist, durchlebe ich ein Wechselbad der Gefühle.

      Einerseits, rein objektiv, könnte ich froh und glücklich sein. Die OP ist gut verlaufen, die Chirurgin ist über den Verlauf sehr zufrieden. Es gab keine Komplikationen, keine Schwellungen, keine Nachblutungen und Schmerzen gabs bisher nur unmittelbar nach der OP und bei nächtlichen Erektionen. Also eigentlich perfekt. Oder?

      Nein, ist es nicht. Ich war gestern den ganzen Tag sehr deprimiert, niedergeschlagen, nervös und konnte mir diesen Zustand nicht so recht erklären. Nachdem ich mich gestern Abend vorsichtig gewaschen habe und anschließend im Bett lag, überkam mich jedoch eine regelrechte Welle an Gefühlen.

      Ich hatte quasi meine Verstümmelung noch einmal durchlebt.
      Wieder war ich in einem OP-Saal gelegen, mit nacktem Geschlechtsteil. Wieder die Narkose. Wieder wachte ich auf, der Penis dick verbunden. Wieder dieser Anblick des vom Jod gelb gefärbten Penis mit Blutspuren am Verband. Dazu die Schmerzen. Ich war wieder dort, wo ich vor 35 Jahren war und wurde an diese traumatische Erfahrung erinnert.
      Die Vollnarkose ging nicht spurlos an mir vorüber, ich musste mich deswegen erbrechen und den ganzen Montag über war ich in ziemlich übler Verfassung.
      Diese Situation belastet mich doch sehr, da ich einer Situation, die schon überwunden glaubte, nun wieder gegenüberstehe.

      Und just heute muss ich wieder erfahren, wie sich auf Facebook Mütter darüber unterhalten, wie problemlos dieser Eingriff doch ist, solange die Jungen nur ausreichend Schmerzmittel bekommen.

      Ich könnte kotzen.
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • pffffuh... klingt nach PTBS.
      Nicht gut.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • gute Besserung! Auf dass es gut und ohne Probleme verheilt.

      So eine OP mit Vollnarkose hat es schon in sich. Du hast es aber auch aus Gründen getan, die Dir nach der Verheilung vllt. von Vorteil sind.

      Der Tip mit dem Psychologen ist gar nicht schlecht-nur muss man einen guten finden und die Wartezeiten sind recht lange-weiß ich aus eigener Erfahrung wg. einer anderen Geschichte.

      Mache das Beste draus
      Viele Grüße aus dem Rhein-Neckar-Raum

      Ich
    • ich schrieb:

      nur muss man einen guten finden und die Wartezeiten sind recht lange

      Das ist das Problem. Weniger als ein halbes Jahr Wartezeit ist nicht drin, das ist ein schlechter Witz.

      Danke Euch allen :love: Das war einfach ein wenig viel, aber das wird schon wieder.
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    • Heute war ich beim Fäden ziehen. Bisher sieht alles sehr gut aus. Das verhärtete Narbengewebe wurde restlos entfernt und die neue Narbe wurde Z-förmig angelegt. Dadurch ist sie viel beweglicher und auch dehnbar. Bisher sieht alles wirklich gut aus, ich bin froh, dass ich das gemacht habe.

      Was mich aber heute so richtig glücklich gemacht hat:
      Als mein Hausarzt begann, die Fäden zu ziehen, meinte er:

      Hausarzt schrieb:

      Würden Sie bitte Ihre Vorhaut zurückziehen, damit ich hier gut ran kann?
      Ich habe inzwischen wieder sowas wie eine Vorhaut! (nocut)
      Etwas Schöneres hätte er in diesem Moment nicht sagen können, die Zeiten des "stramm und strammer" sind vorbei.
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