Ich bin durch Zufall auf einen interessanten und gelungenen Bericht des Gesundheitsmagazins Puls des Schweizer Fernsehens gestoßen:
srf.ch/player/video?id=b4348abb-6d07-4910-96a0-936e924c5597
In diesem Bericht wird die konservative Therapie der Phimose mittels Corticosteroidhaltiger Salben vorgestellt - am Beispiel des Sohnes im Grundschulalter eines Lichtensteiner Kinderarztes.
Es wird auch - sozusagen als Kontrastprogramm- in deutlichen Bildern eine (teilweise?) Beschneidung bei einem anderen Jungen gezeigt, bei dem die Operation angeblich dringend notwendig gewesen sei.
Leider wird nicht erwähnt, ob der Junge irgendwelche Probleme hatte, die eine Behandlung erforderlich machten, oder ob einfach nur wie so oft an einer symptomfreien, physiologischen Phimose "litt", wie sie in seinem Alter normal ist.
Indirekt geht der Bericht auch auf die möglichen psychischen Negativfolgen der Beschneidung ein.
srf.ch/player/video?id=b4348abb-6d07-4910-96a0-936e924c5597
In diesem Bericht wird die konservative Therapie der Phimose mittels Corticosteroidhaltiger Salben vorgestellt - am Beispiel des Sohnes im Grundschulalter eines Lichtensteiner Kinderarztes.
Es wird auch - sozusagen als Kontrastprogramm- in deutlichen Bildern eine (teilweise?) Beschneidung bei einem anderen Jungen gezeigt, bei dem die Operation angeblich dringend notwendig gewesen sei.
Leider wird nicht erwähnt, ob der Junge irgendwelche Probleme hatte, die eine Behandlung erforderlich machten, oder ob einfach nur wie so oft an einer symptomfreien, physiologischen Phimose "litt", wie sie in seinem Alter normal ist.
Indirekt geht der Bericht auch auf die möglichen psychischen Negativfolgen der Beschneidung ein.