Terre des Femmes: Ein Jahr Beschneidungsgesetz
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Gute Initiative!
"Aus jegliche Gründe" stimmt allerdings nicht ganz, die Gründe dürfen ja lt. Gesetz nicht dem Wohle des Kindes zuwiderlaufen. Was natürlich per se hirnrissig ist, aber wie man im Hammer Urteil gesehen hat, kann sich das eben doch mal zum Wohle der Vorhaut auswirken. Zumindest, wenn der Bub evangelisch getauft ist.
Wenn Vorschläge für Dokumentation und Evaluierung abgeschmettert werden, das ist immer ein deutliches Zeichen, dass dem Gesetzgeber etwas peinlich ist, und er es gar nicht genauer wissen möchte. Das war auch schon bei anderen Gesetzen so.There is no skin like foreskin -
De facto ist das aber "aus jeglichem Grunde" möglich. Wenn die Eltern glaubhaft machen, dass sie zum Wohl des Kindes handeln (egal, was ihre wirklichen Motive sind), ist dem nichts entgegen zu halten. Das Wohl des Kindes ist nunmal nicht näher definiert.Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/ -
Es gibt einige Gründe, die nicht erlaubt sind: z.B. Masturbationserschwernis, Bestrafung...
Aber die Gründe werden im Normalfall gar nicht hinterfragt, Eltern dürfen nur nicht so dumm sein, ihre "falschen" Gründe kund zu tun.There is no skin like foreskin -
Vorhautabtrennung in Notwehr.... das wärs noch...wäre ja auch eine legitime Intention...
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Wo findet das denn überhaupt statt? In den Räumlichkeiten von Terre de Femmes in Berlin?
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Frag Pizarro73... der weiss es.
- Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
- Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
- Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
- Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
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Im Gebäude der Bundespressekonferenz!
Zwar nicht in dem Raum, den wir aus den Nachrichten kennen, sondern einem kleineren, aber immerhin...Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
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Hey Jungs, ich hoffe, es ist alles super gelaufen heute auf der Konferenz! Ihr seid einfach spitze! DANKE!
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