Menschnenverachtender Beitrag aus den USA

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    • Menschnenverachtender Beitrag aus den USA

      Diese symphatische Dame erklärt, wie man den verletzten Säugling nach der medizinisch unnötigen Präputium-Amputation (auch bekannt als Genitalverstümmelung) versorgt.
      Dieses perverse und Menschenverachtende Verhalten wird dann irrsinnigerweise auch noch als "Newborn Circumcision Care" ausgegeben:

      youtube.com/watch?v=B-rsDC2ZW1U

      Ich habe das Video mal vorsorglich als Kindesmisbrauch gemeldet.
    • "Celebrity Baby Nurse" sagt ja eigentlich schon alles...

      Ich habe gleich mit einer Antwort zurückgeschossen. Mal sehen wie lange es dauert, bis die Kommentarfunktion gelöscht wird.

      Bezeichnend finde ich auch, wie sie das Ganze demonstriert, mit doofen Wörtern wie "tush" um den Brei herumreden und so.
      Bei vielen Amerikanern werde ich den Verdacht einfach nicht los, dass sie haargenau wissen was sie mit der Beschneidung anrichten und dabei in erster Linie von ihrer eigenen Prüderie gelenkt werden. Die finden es nämlich oft sogar gut, dass Mann viel weniger spürt, weil sie dies mit einer reduzierten Dosis von dieser "sündigen" Geilheit gleichsetzen...
    • Bezeichnend finde ich auch, wie sie das Ganze demonstriert, mit doofen Wörtern wie "tush" um den Brei herumreden und so.

      Bei vielen Amerikanern werde ich den Verdacht einfach nicht los, dass
      sie haargenau wissen was sie mit der Beschneidung anrichten und dabei in
      erster Linie von ihrer eigenen Prüderie gelenkt werden. Die finden es
      nämlich oft sogar gut, dass Mann viel weniger spürt, weil sie dies mit
      einer reduzierten Dosis von dieser "sündigen" Geilheit gleichsetzen...
      Hmmm also es versteht sich von selbst, dass man nicht verallgemeinernd über die Amerikaner sprechen kann. Aber für vollkommen abwegig halte ich das nicht. Es gibt in den USA eine großer Anteil Anteil extrem religiöser Menschen mit ultra-konservativen Ansichten zum Thema Sex und Masturbation. Bei diesen würde die schädliche Auswirkung auf das sexuelle Empfinden eher ein Argument für als gegen die Beschneidung sein und bei einem Teil dieser Gruppe dürfte diese Folge der Beschneidung eine Beweggrund unter vielen sein und bei einem noch kleineren Teil sogar ein Hauptgrund für die Entscheidung sein, ihre söhne beschneiden zu lassen.
      Wie groß die Zahl dieser US-Amerikaner ist und ob es wirklich "viele" sind, wage ich aber nicht zu beurteilen.