Das Paradoxe ist, dass man sehr zufrieden ist, obwohl es sehr wehtut.

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    • Das Paradoxe ist, dass man sehr zufrieden ist, obwohl es sehr wehtut.

      In unserer Kultur ist Beschneidung normal. Man hört das von Geburt an, nur das Wort Beschneidung nicht, sondern: Wenn du groß bist, wirst du sauber. Ich war sieben, als ich beschnitten wurde. Ich wollte das selbst, meine Freundin war auch beschnitten. Das Paradoxe ist, dass man sehr zufrieden ist, obwohl es sehr wehtut.


      berliner-zeitung.de/berlin/mei…g-,10809148,24888806.html
    • Wenn Unicef kam, wurden die Messer weggeworfen, danach ging es weiter.


      Es ist alles Theater. Aber an dem Theater können NGOs gut verdienen! Genau wie mit dem Theater der männlichen Verstümmelung zwecks HIV-Bekämpfung. Die eine Verstümmelung behauptet man zu bekämpfen, die andere betreibt man. Schizophrener geht es nicht mehr. Hauptsache, die Spendengelder fließen.

      There's no business like show business!
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"