Unter der Überschrift: "Verstümmelung bleibt erlaubt"
taz.de/Kommentar-Rechte-fuer-Intersexuelle/!126582/
Bezüglich Verstümmelung von Intersexuellen, passt aber auch schön zum rituellen Vorhaut-Kaputtmachen.
Und dann kommt ja auch regelmäßig: "Ja aber die MGM wird doch in Deutschland doch schon seit 1000 Jahren praktiziert, und nie hat sich die Gesellschaft darüber aufgeregt. Das ist christlich-jüdische Leitkultur!" Gewissermaßen "Gewohnheitsrecht". Bzw. "Gewohnheitsentrechtung".
BTW, "GesetzgeberInnen ", die Verstümmelung der deutschen Sprache ist bei der taz wohl nicht mehr aufzuhalten.... (würg)
Deutlich wird hier vielmehr, dass Verstümmelungen in einem anderen Kulturkreis leichter skandalisierbar sind als im eigenen. Dass aber die Legitimation einem ähnlichen Muster folgt – beide Operationen sollen Kindern die vermeintliche spätere Diskriminierung ersparen –, sollte die GesetzgeberInnen aufhorchen lassen: Nur wenn die Person informiert einwilligt, sollten solche Eingriffe stattfinden. Alles andere verletzt Menschenrechte.
taz.de/Kommentar-Rechte-fuer-Intersexuelle/!126582/
Bezüglich Verstümmelung von Intersexuellen, passt aber auch schön zum rituellen Vorhaut-Kaputtmachen.
Und dann kommt ja auch regelmäßig: "Ja aber die MGM wird doch in Deutschland doch schon seit 1000 Jahren praktiziert, und nie hat sich die Gesellschaft darüber aufgeregt. Das ist christlich-jüdische Leitkultur!" Gewissermaßen "Gewohnheitsrecht". Bzw. "Gewohnheitsentrechtung".
BTW, "GesetzgeberInnen ", die Verstümmelung der deutschen Sprache ist bei der taz wohl nicht mehr aufzuhalten.... (würg)
There is no skin like foreskin